Hallo, Herr Doktor!
Ich habe über Jahre ein Problem:
Vor ca 25 Jahren hatte ich Verkehr mit einer Dame, worauf ich am nächsten Tag ein gewisses Brennen im Harnröhrenbereich verspürte. Da ich das ganze aussitzen wollte, ging ich erst nach einem halben Jahr, auf Druck meiner Freundin, zuim Arzt, welcher keinen Schaden feststellte. Aber die Probleme - Erektion fast nur unter Konzentration, Ejakulation sehr kurz und drucklos, Sperma wässrig, Brennen beim Urinieren - blieben. Aufgrund sehr ausgeprägter Schüchternheit beim Präsentieren mit Anfassen des Geschlechtsteiles gegenüber anderen Männern dauerte es wiedereinige Zeit, bis ich es wieder zum Arzt schaffte, welcher wiederum keinen Schaden feststellen konnte; das gleiche passierte mir jahre später nochmals. Ich muß sagen, daß die behinderung dazu führt, daß ich nach einer Ejakulation, die wie gesagt konzentriertes Arbeiten voraussetzt, erstmal zumindest bis einige Stunden später vom Sex genug habe; die Harnröhre brennt etwas, besonders im Bereich des Eichel - Anfanges.
Vor einigen Wochen hatte ich eine starke Bronchitis, worauf ich mit einem Antibiotikum behandelt wurde - den Namen habe ich vergessen - und las auf dem Beipackzettel die diversen Anwendungsgebiete dieses Mittels. Daraufhin beschloß ich eine Selbsttherapie, d.h. Verlängerung der Einnahme des Antibiotikums nach Herstellerangaben auf 15 Tage zweimal täglich, mit dem Resultat, daß das brennen erheblich nachließ, das Sperma seine Konsistenz änderte und die Anstrngung beim Halten der Erektion nicht so stark sein mußten. Jetzt, da wiederum 8 wochen vergangen sind, ist das Problem wieder fast in alter Form da.
Was tun??
Ich habe über Jahre ein Problem:
Vor ca 25 Jahren hatte ich Verkehr mit einer Dame, worauf ich am nächsten Tag ein gewisses Brennen im Harnröhrenbereich verspürte. Da ich das ganze aussitzen wollte, ging ich erst nach einem halben Jahr, auf Druck meiner Freundin, zuim Arzt, welcher keinen Schaden feststellte. Aber die Probleme - Erektion fast nur unter Konzentration, Ejakulation sehr kurz und drucklos, Sperma wässrig, Brennen beim Urinieren - blieben. Aufgrund sehr ausgeprägter Schüchternheit beim Präsentieren mit Anfassen des Geschlechtsteiles gegenüber anderen Männern dauerte es wiedereinige Zeit, bis ich es wieder zum Arzt schaffte, welcher wiederum keinen Schaden feststellen konnte; das gleiche passierte mir jahre später nochmals. Ich muß sagen, daß die behinderung dazu führt, daß ich nach einer Ejakulation, die wie gesagt konzentriertes Arbeiten voraussetzt, erstmal zumindest bis einige Stunden später vom Sex genug habe; die Harnröhre brennt etwas, besonders im Bereich des Eichel - Anfanges.
Vor einigen Wochen hatte ich eine starke Bronchitis, worauf ich mit einem Antibiotikum behandelt wurde - den Namen habe ich vergessen - und las auf dem Beipackzettel die diversen Anwendungsgebiete dieses Mittels. Daraufhin beschloß ich eine Selbsttherapie, d.h. Verlängerung der Einnahme des Antibiotikums nach Herstellerangaben auf 15 Tage zweimal täglich, mit dem Resultat, daß das brennen erheblich nachließ, das Sperma seine Konsistenz änderte und die Anstrngung beim Halten der Erektion nicht so stark sein mußten. Jetzt, da wiederum 8 wochen vergangen sind, ist das Problem wieder fast in alter Form da.
Was tun??
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