ich habe eine linksseitige spermatozele, die im laufe der jahre eine größe von ca. 2,5 x 1 cm erreicht hat, aber eigentlich keine schmerzen verursacht.
seit einem jahr ist meine erektion nicht mehr so hart wie zuvor, ich brauche mehr stimulation um eine erektion zu erlangen(dieser zustand hat sich sozusagen "eingeschlichen")und beim ejakulieren rinnt das sperma eher als es spritzt. dazu hat sich auch meine libido reduziert.
ich bin ein ausgegelichener, fröhlicher mensch, der bis vor kurzem gerne täglich sex gehabt hätte. ich lebe seit rund 10 jahren in eienr beziehung mit einer frau, die ich sehr liebe, deren sex. verlangen aber eher gering bis sehr gering ausgeprägt ist. öfteres grübeln war die folge, ich dachte allerdings, dieses "problem" mental gut wegzustecken. dass also eine psychologische komponente auch vorhanden ist, ist mir bewußt.
zu meinen sonstigen daten:
ich bin 35 jahre alt, rauche zwei bis drei zigaretten in der woche, trinke ein bis zwei mal die woche ein glas wein und treibe regelmäßig sport. ich wiege bei 181 cm 78 kg und habe eine - laut arzt - hormonell bedingte glatze
hat das eine(spermatozele) mit den anderen beobachtungen(erketion, libido, ejakulieren) zu tun?
danke im voraus für ihre antwort,
w
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