ich (34 J.) hatte im März eine Zirkumzision. Es gab am Tag danach Komplikationen (starke Blutung da eines der Blutgefäße wieder auf ging) und ich wurde erneut operiert und 2 Tage stationär bleiben. Danach lief alles glatt. Ich hatte halt ein paar Wochen lang ein kleiner werdendes Hämatom am besten Stück zwischen Eichel und Schafft.
Leider habe ich es damals im KH versäumt zu fragen was hätte passieren können, wenn das unbehandelt bleibt. Ich vermute mal die Blutung hätte irgendwann aufgehört? Bei mir war es so, dass ursprünglich eine OP erst am nächsten Tag gemacht werden sollte weil der Urologe erst dachte die Blutung hätte aufgehört, dann aber sah, dass es weiterhin "aktiv" blutet. Da wäre dann ja deutlich mehr Blut gewesen wie nach der OP. Das ursprüngliche Hämatom wurde ausgeräumt, das Hämatom danach war sozusagen "neu".
Das Blut hätte es ja vermutlich irgendwohin gedrückt? Richtung Unterbauch? Könnte es zu Nekronen kommen?
Grüße,
Ingo
Kommentar