Mit fast 46 wird es jetzt Zeit für die Prostatakrebs-Früherkennung.
Ich gehe allgemein lieber zu Ärztinnen, mein Hausarzt und Zahnarzt z.B. sind weiblich.
Ich fühle mich da einfach besser aufgehoben, kann besser über meine Probleme reden.
Jetzt ist ja das Thema Urologie doch etwas heikler.
Ist es allgemein gängige Praxis, das Männer zu einer Urologin gehen?
Meine Frau findet das nicht in Ordnung.
Sie selbst geht aber zu einem männlichen Gynäkologen......wo ist da der Unterschied?
Also es ist nicht so, das wir hier jetzt Ehekrach haben, aber sie versteht meine Ansicht in dem Fall nicht und ich glaube auch, das sie mir eine gewisse Perversion unterstellt.
Also: ist es "normal" oder eher die Ausnahme, als Mann zur Urologin zu gehen?
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