Hallo zusammen.
Ich bin 31, transmasc (noch keine HRT) und habe seit Monaten ständig Beschwerden nach dem Wasserlassen. Zum Ende der Blasenentleerung fühlt es sich an als würde der umschließende Muskel krampfen, besonders in Bereich Unterleib im Übergang zum Unterbauch. Die krampfartigen Schmerzen halten auch längere Zeit nach dem Absetzen des Urins noch an (ca. 30 Minuten).
Eine Störung der Blasenentleerung besteht nicht (kein Verhalt, keine Inkontinenz).
Bekannt sind ein BSV L5/S1 mit Druck auf die linksseitige Nervenwurzel, welcher aber unabhängig diagnostiziert wurde.
Zudem gab es März 2021 nach Entbindung eine starke Gebärmuttersenkung (3. Grad) welche mit Pessar behandelt wurde.
Da vor 2 Wochen eine große Ovarialzyste entfernt wurde, wurden dabei auch die Nieren geschallt und Urinproben untersucht. Alles unauffällig.
Meine aktuelle Gyn kann ich nicht aufsuchen, da diese Transfeindlich ist und ein Termin in einer anderen Praxis ziemlich lange dauern würde. Meine HÄ ist jetzt auch in Rente und die Nachfolgerin weigert sich meine Akte zu lesen, da ihr das zu viel Arbeit sei (es sind bereits mehrere chronische Erkrankungen mit GdB bekannt).
Grüße,
DisabledFlubber
Ich bin 31, transmasc (noch keine HRT) und habe seit Monaten ständig Beschwerden nach dem Wasserlassen. Zum Ende der Blasenentleerung fühlt es sich an als würde der umschließende Muskel krampfen, besonders in Bereich Unterleib im Übergang zum Unterbauch. Die krampfartigen Schmerzen halten auch längere Zeit nach dem Absetzen des Urins noch an (ca. 30 Minuten).
Eine Störung der Blasenentleerung besteht nicht (kein Verhalt, keine Inkontinenz).
Bekannt sind ein BSV L5/S1 mit Druck auf die linksseitige Nervenwurzel, welcher aber unabhängig diagnostiziert wurde.
Zudem gab es März 2021 nach Entbindung eine starke Gebärmuttersenkung (3. Grad) welche mit Pessar behandelt wurde.
Da vor 2 Wochen eine große Ovarialzyste entfernt wurde, wurden dabei auch die Nieren geschallt und Urinproben untersucht. Alles unauffällig.
Meine aktuelle Gyn kann ich nicht aufsuchen, da diese Transfeindlich ist und ein Termin in einer anderen Praxis ziemlich lange dauern würde. Meine HÄ ist jetzt auch in Rente und die Nachfolgerin weigert sich meine Akte zu lesen, da ihr das zu viel Arbeit sei (es sind bereits mehrere chronische Erkrankungen mit GdB bekannt).
Grüße,
DisabledFlubber
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