hatte 2018 Blasenkrebs und 2022 Prostatakrebs. Beide Krebsarten wurden entfernt. Habe also keine Chemo oder Bestrahlung. An der Blase hatte ich 2018 und 2019 eine OP und an der Prostata schon 5 OPs. Von der Prostata ist fast nichts mehr übrig, sagt mein Urologe. Nun das eigentliche Problem ist, dass der Blasenhals bei den OPs veletzt wurde. Aufgrund von Narbenbildung verschließt sich immer wieder der Harnleiter. Hatte schon drei OPs. Nach ca. 6 Monaten ist wieder alles fast dicht. Mein Urologe empfielt mir die Prostata zu entfernen und das Narbengewebe abzutragen. Ist das notwendig ? Habe ich danach Ruhe ? Laß gerade das es eine Y Schlitzung gibt = Methode Warwick. Danach hinterspritzte der Arzt Kordison in die betroffene Stelle. Der Patient hatte dann ca. 8 Jahre Ruhe. Haben Sie schon Erfahrungen damit gemacht ? Ich weis mir keinen Rat mehr. Vermutlich steht die nächste OP an. Die Verengungen wurde geschitzt. Über Antworten wäre ich dankbar. Danke.
M.f.G. Frank
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