bei mir ging es vor ca. 4 Wochen los, dass ich ständigen Harndruck hatte, auch wenn ich wenig getrunken hatte, heißt ich konnte ständig auf Toilette rennen. Da kam selbst bei allen Toilettengängen normale Mengen Urin.
Daraufhin bin ich zur Abklärung, da ich sowas vorher noch nie hatte, zum Urologen gegangen. Dieser hat alle Untersuchen gemacht von Urinprobe, über Ultraschall in Bauch-, Becken-, Nierengegend und sogar Prostatauntersuchung nachdem ich ihm meine Beschwerden geschildert habe, mit dem Ergebnis das soweit körperlich alles in Ordnung zu sein scheint. Urinwerte waren super und auch beim Ultraschall etc. konnte er nichts auffälliges feststellen. Er hat mir daraufhin ein pflanzliches Präparat gegen ständigen Harndruck verschrieben, welches ich zwei Wochen lang einnehmen sollte.
Was soll ich sagen... direkt ab dem Folgetag des Arztbesuches (schon vor Einnahme des Medikamentes) änderte sich das mit dem Harndrang schlagartig. Trotz ausreichender Trinkmenge habe ich seltener als früher normalen Harndrang und wenn ich meine jetzt müsse die Blase gut gefüllt sein, kommt doch nur wenig Urin. Ansonsten habe ich außer etwas Drücken im Bauchbereich? keine körperlichen Beschwerden.
Nun bin ich etwas verunsichert da der Urologe beim ersten Besuch ja nichts feststellen konnte. Sollte ich ihm trotzdem nocheimal einen Besuch abstatten? Oder würdet ihr vielleicht einmal die Menge an zugenommener Flüssigkeit und Urin an einem Tag messen?
Ich weiß leider auch nicht wirklich damit umzugehen!
vielen Dank im Voraus!
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