Hallo Forum, sehr geehrte Ärztinnen & Ärzte!
kennt jemand das Problem, dass 2 Tage nach dem Legen eines Blasenkatheters durch die Bauchdecke immer noch starke Bauchschmerzen da sind?
Als ich aus dem Krankenhaus am Do Abend (ca. 2h nach dem Eingriff) rausging, begannen die Bauchschmerzen bereits. Trotzddem ging ich weiter zum Bahnhof mit dem Rucksack - ich dachte mir, evt. hat sich der Schlauch mit dem Hosenbund verzwickt. Dort angekommen schaffte ich es noch bis zum Bahnsteig, dort wurde mir schwindelig, Gesicht, Gliedmaßen verkrampften komplett (wurden steif), zitterten stark und ich begann zu hyperventillieren. Der RTW brachte mich dann zurück, wo es nach ca. 30-45min dann besser wurde, ein paar Stunden später war ich wieder draußen, als es mir wieder soweit gut ging (Katheter wurde von einem anderen Arzt dort etwas nach vor und zurück geschoben und dann neue verpflastert & ein Beutel kam dran, den ich heute entfernen darf.
Bisher konnte mir keiner den Grund nennen für den "Anfall" und auch die Bauchschmerzen sind heute noch nicht weg. Bei jedem Tritt, insebsondere auf der Treppe, schmerzt es, auch beim Bücken. Auch die stellvertretende Hausärztin meinte, ich muss sonst wieder ins KH fahren, wenn es nicht besser wird. Ein bisschen besser ist es schon als gestern, aber nicht viel.
Ist das normal, dass man länger Schmerzen hat?
Ich habe mich desegen dafür entschieden, da das die angenehmere Variante hätte sein sollen, wie ich das der Beratung entnahm und eigentlich am Mo wieder auf Dienstreise hätte fahren sollen
...Aber am Boden rumrobben kann ich in den Zustand noch nicht :-(...
Gibt es irgendwelche gute Lösungen, dass der Hosenbund nicht genau an der Austrittsstelle reibt?
Kann an den Bauchkatheter nach ein paar Tage auch ganz ohne Pflaster tragen (das Fell auf der Haut wird wieder zu wachsen beginnen...)?
Ich bin euch sehr dankbar für jegliche Tipps :-)!
Beste Grüße und schonmal Danke,
Franz
kennt jemand das Problem, dass 2 Tage nach dem Legen eines Blasenkatheters durch die Bauchdecke immer noch starke Bauchschmerzen da sind?
Als ich aus dem Krankenhaus am Do Abend (ca. 2h nach dem Eingriff) rausging, begannen die Bauchschmerzen bereits. Trotzddem ging ich weiter zum Bahnhof mit dem Rucksack - ich dachte mir, evt. hat sich der Schlauch mit dem Hosenbund verzwickt. Dort angekommen schaffte ich es noch bis zum Bahnsteig, dort wurde mir schwindelig, Gesicht, Gliedmaßen verkrampften komplett (wurden steif), zitterten stark und ich begann zu hyperventillieren. Der RTW brachte mich dann zurück, wo es nach ca. 30-45min dann besser wurde, ein paar Stunden später war ich wieder draußen, als es mir wieder soweit gut ging (Katheter wurde von einem anderen Arzt dort etwas nach vor und zurück geschoben und dann neue verpflastert & ein Beutel kam dran, den ich heute entfernen darf.
Bisher konnte mir keiner den Grund nennen für den "Anfall" und auch die Bauchschmerzen sind heute noch nicht weg. Bei jedem Tritt, insebsondere auf der Treppe, schmerzt es, auch beim Bücken. Auch die stellvertretende Hausärztin meinte, ich muss sonst wieder ins KH fahren, wenn es nicht besser wird. Ein bisschen besser ist es schon als gestern, aber nicht viel.
Ist das normal, dass man länger Schmerzen hat?
Ich habe mich desegen dafür entschieden, da das die angenehmere Variante hätte sein sollen, wie ich das der Beratung entnahm und eigentlich am Mo wieder auf Dienstreise hätte fahren sollen
...Aber am Boden rumrobben kann ich in den Zustand noch nicht :-(...
Gibt es irgendwelche gute Lösungen, dass der Hosenbund nicht genau an der Austrittsstelle reibt?
Kann an den Bauchkatheter nach ein paar Tage auch ganz ohne Pflaster tragen (das Fell auf der Haut wird wieder zu wachsen beginnen...)?
Ich bin euch sehr dankbar für jegliche Tipps :-)!
Beste Grüße und schonmal Danke,
Franz
Kommentar