Hallo,
ich möchte von einem Problem erzählen, das nun schon seit längerem habe: Ich habe den EIndruck dass ich unter frühzeitigem Samenerguss leide. Die Problematik tritt ungefähr seit meinem 20. Lebensjahr auf zuvor war die Dauer meinem Erinnerungsvermögen nach normal. Heute bin ich fast 30 Jahre alt.
Mit 25-28 hatte ich eine längere Beziehung die zunächst sehr gut und harmonisch anfing. Wir hatten regelmäßig Sex; Gerade zu Beginn auch 4-5x an einem Abend. Gerade in den "späteren" Runden konnte ich subjektiv wahrgenommen auch einmal 5-10 Minuten Sex haben. Erst später als die Beziehung kompliziert wurde, aufgrund von Distanz und Fernbeziehung und man sich nur alle paar Wochen sehen konnte, hatte ich das Problem dass die erste Runde oft so schnell ging, dass mir dies peinlich war. Meine Partnerin war daraufhin leider auch nicht sehr einfühlsam und hatte mich Ihre Enttäuschung spüren lassen. Dies wurde successive zum Problem... der Druck auf mich höher, da ich Sie ja nicht enttäuschen wollte. Irgendwann wollte ich Sex quasi vermeiden. Die Beziehung ist teilweise daran aber eben auch aufgrund von anderen Gründen einer Fernbeziehung dann zu Ende gegangen.
Mit 28 bin ich in ein anderes Land gezogen und hatte als frischer Single immer mal wieder One-Night Stands, bei welchen ich in "Runde 1" auch immer sehr schnell kam. Ich habe das aber nicht als sehr schlimm empfunden, weil ich emotional nicht so sehr verbunden war mit den jeweiligen Sexpartnerinnen.
Jetzt kommen wir aber zum Problem:Seit einigen Wochen date ich eine Dame, die einfach die Wucht ist. Sie tut mir sehr gut und ich bin unglaublich happy mit ihr. Nun könnt ihr Euch vorstellen, dass ich diese Dame auf keinen Fall beim ersten Mal enttäuschen wollte. Was aber passiert ist, ist dass ich bereits nach einer Minute gekommen bin. Ich hatte mich entschuldigt und es auf meine Nervosität. Vor kurzem hatten wir an einem anderen Tag das 2. Mal Sex und dasselbe hat sich wiederholt. Sie hatte danach dann auch die Frage gestellt "ob das öfter vorkomme und ob ich wieder nervös war". Ich bin der Frage aus Angst ausgewichen das zu bejahen.
Nun gehen bei mir im Kopf natürlich die Alarmglocken los. Ich habe Angst Sie wegen meiner sexuellen Unfähigkeit zu verlieren bzw. dass es gar nicht erst zu einer Beziehung kommt. Da ich mir des Problems bewusst bin, versuche ich in letzter Zeit mir bei der Selbstbefriedigung viel Zeit zu lassen (10-15 Minuten) und mir das schnelle Kommen "abzutrainieren". Auch Versuche ich Kegeltraining. Leider haben beide Bereiche noch nicht zum Erfolg geführt. Ich habe das Gefühl dass ich immer sehr schnell erregt bin. Meist bekomme ich bereits beim Küssen eine Erektion. Kommt es nun zum Vorspiel & Sie den Penis etwas penetriert oder gar in den Mund nimmt muss ich schon aufpassen nicht zu kommen. Wenn danach dann der Sex kommt bin ich folglich der Ejakulation schon sehr nahe...
Ich bin mittlerweile verzweifelt und ziehe Medikamente in Betracht.
Was kann ich tun?
ich möchte von einem Problem erzählen, das nun schon seit längerem habe: Ich habe den EIndruck dass ich unter frühzeitigem Samenerguss leide. Die Problematik tritt ungefähr seit meinem 20. Lebensjahr auf zuvor war die Dauer meinem Erinnerungsvermögen nach normal. Heute bin ich fast 30 Jahre alt.
Mit 25-28 hatte ich eine längere Beziehung die zunächst sehr gut und harmonisch anfing. Wir hatten regelmäßig Sex; Gerade zu Beginn auch 4-5x an einem Abend. Gerade in den "späteren" Runden konnte ich subjektiv wahrgenommen auch einmal 5-10 Minuten Sex haben. Erst später als die Beziehung kompliziert wurde, aufgrund von Distanz und Fernbeziehung und man sich nur alle paar Wochen sehen konnte, hatte ich das Problem dass die erste Runde oft so schnell ging, dass mir dies peinlich war. Meine Partnerin war daraufhin leider auch nicht sehr einfühlsam und hatte mich Ihre Enttäuschung spüren lassen. Dies wurde successive zum Problem... der Druck auf mich höher, da ich Sie ja nicht enttäuschen wollte. Irgendwann wollte ich Sex quasi vermeiden. Die Beziehung ist teilweise daran aber eben auch aufgrund von anderen Gründen einer Fernbeziehung dann zu Ende gegangen.
Mit 28 bin ich in ein anderes Land gezogen und hatte als frischer Single immer mal wieder One-Night Stands, bei welchen ich in "Runde 1" auch immer sehr schnell kam. Ich habe das aber nicht als sehr schlimm empfunden, weil ich emotional nicht so sehr verbunden war mit den jeweiligen Sexpartnerinnen.
Jetzt kommen wir aber zum Problem:Seit einigen Wochen date ich eine Dame, die einfach die Wucht ist. Sie tut mir sehr gut und ich bin unglaublich happy mit ihr. Nun könnt ihr Euch vorstellen, dass ich diese Dame auf keinen Fall beim ersten Mal enttäuschen wollte. Was aber passiert ist, ist dass ich bereits nach einer Minute gekommen bin. Ich hatte mich entschuldigt und es auf meine Nervosität. Vor kurzem hatten wir an einem anderen Tag das 2. Mal Sex und dasselbe hat sich wiederholt. Sie hatte danach dann auch die Frage gestellt "ob das öfter vorkomme und ob ich wieder nervös war". Ich bin der Frage aus Angst ausgewichen das zu bejahen.
Nun gehen bei mir im Kopf natürlich die Alarmglocken los. Ich habe Angst Sie wegen meiner sexuellen Unfähigkeit zu verlieren bzw. dass es gar nicht erst zu einer Beziehung kommt. Da ich mir des Problems bewusst bin, versuche ich in letzter Zeit mir bei der Selbstbefriedigung viel Zeit zu lassen (10-15 Minuten) und mir das schnelle Kommen "abzutrainieren". Auch Versuche ich Kegeltraining. Leider haben beide Bereiche noch nicht zum Erfolg geführt. Ich habe das Gefühl dass ich immer sehr schnell erregt bin. Meist bekomme ich bereits beim Küssen eine Erektion. Kommt es nun zum Vorspiel & Sie den Penis etwas penetriert oder gar in den Mund nimmt muss ich schon aufpassen nicht zu kommen. Wenn danach dann der Sex kommt bin ich folglich der Ejakulation schon sehr nahe...
Ich bin mittlerweile verzweifelt und ziehe Medikamente in Betracht.
Was kann ich tun?
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