ich weiß einfach nicht weiter. Der eine Mann in meinem Leben hat die Diagnose Gynäkomastie erhalten. Laut Arzt ist wohl Hodenkrebs die erste Befürchtung. Das hat ihm natürlich den Boden unter den Füßen weg gerissen, einen Termin bei der Endokrinologie hat er erst Ende nächsten Monats. Die Diagnose und die Befürchtung macht ihm natürlich zu schaffen und er beginnt sich zunehmends von mir abzuschotten, weil er mich vor dem was vielleicht kommt, beschützen will. Dabei will ich jetzt nichts anderes als für ihn da sein. Er versteift sich nun auf die Theorie, hat gegoogelt und ist der festen Überzeugung, dass er Krebs hat. (ja ich weiß, googeln sollte man sowas nicht unbedingt weil einen das verrückt machen kann und man sich viel einbilden kann aber ich kann diese Handlungen nachvollziehen).
Ich kenne mich damit leider überhaupt nicht aus, hab bereits viel recherchiert aber nicht DIE Antwort auf meine Frage, wesshalb ich mich nun hier melde... In der Hoffnung, dass mir hier jemand folgendes beantworten kann....:
Ist bei einer Gynäkomastie wirklich Hodenkrebs die Krankheit, die meistens dahintersteckt? Oder gibt es noch andere Krankheiten, die dazu führen können, das hormonelle Gleichgewicht eines Mannes zu stören?
Bitte helft mir...
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