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Nachtröpfeln und Druckgefühl

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  • Nachtröpfeln und Druckgefühl

    Liebes Forum,
    Erstmal vorweg, der Termin beim Urologen ist bereits ausgemacht, allerdings ist dieser erst in 3 Wochen.

    Ich bin männlich und 38 Jahre alt und habe bis auf einen Reizdarm (alles andere wurde durch Coloskopien 2019 und 2020 ausgeschlossen) keine Vorerkrankungen. Außerdem Rauch ich nicht und trinke wenig Alkohol.
    Seit knapp 2 Wochen habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl gelegentlich sehr schwach ist und ich mich nicht ganz entleert fühle. Habe auch 2x jetzt erlebt, dass beim Sport bei gewissen Übungen (Burpees etc) ein Tropfen aus der Harnröhre rauskam. Der Harn selber ist aber immer klar.
    Auch nach einem Samenerguss habe ich das Gefühl, dass bis zu 2h noch klare Flüssigkeit nachrinnt.
    Leider ist auch meine Reizdarm schon länger wieder sehr problematisch. Habe oft Durchfälle und massive Blähungen. Vor allem wenn ich sehr gebläht bin, ist der Harnstrahl schwach. Dies führt dazu, dass ich mich weder Harn noch Stuhlmäßig richtig leer fühle.
    seltsamerweise habe ich aber in der Nacht keine Probleme und kann was meine Blase angeht 6-8h durchschlafen.
    Außerdem stehe ich seit wenigen Wochen auch unter massivem Stress am Arbeitsplatz sowie Privat.

    meine große Angst ist es Vl jetzt schon (mit 38) unter einer zu großen Prostata oder gar einem Karzinom zu leiden. Hab deswegen beim Hausarzt sogar den PSA Wert bestimmen lassen. Der lag bei 0,36 ng/ml.
    Kann es sein, dass mein Becken schwach ist und ich durch die Darmspiegelungen einen Schaden davon getragen habe?

    vielen Dank für das Durchlesen dieser langen Anfrage.




  • Re: Nachtröpfeln und Druckgefühl

    Hallo larynx83,

    vielen Dank für Ihre Frage an unser Forum.

    Ich fürchte, es ist sehr schwer über ein Forum zu beurteilen woher der schwache Harnstrahl kommt. Es ist gut, dass Sie schon einmal einen Termin beim Urologen vereinbart haben, die Untersuchungen die dort gemacht werden, werden schon einmal Aufschluss über eine mögliche Ursache geben können.

    Wir hatten kürzlich übrigens eine so ähnliche Frage im Forum, vielleicht schauen Sie sich den Beitrag einmal an und melden sich bei dem User: https://fragen.onmeda.de/forum/m%C3%...-evtl-restharn

    Der Austasuch mit Betroffenen kann ja durchaus sinnvoll sein.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren Termin beim Arzt.

    Viele Grüße

    Victoria
    Hallo Vorgeschichte: ich bin 44 Jahre, bei mir wurde bei einem Urologen bei einer Untersuchung vermeintlich Restharn zwischen 100 und 150 ml festgestellt. Daraufhin folgten etliche Untersuchungen (Blasenspiegelung, Urodynamik, Uroflow, neurologische Untersuchungen inkl. Lumbalpunktion und zuletzt auch MRT Becken und Bauchraum.

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