ich habe schon einen längeren Leidensweg hinter mir.
Seit Februar 2019 habe ich immer mal wieder eine Entzündung am Penis (Eichel, Vorhaut) gehabt. Was mi Salben/Creme (vom Urologen verschrieben) auch besser wurde.
Num kämpfe ich etwa seit August vergangenen Jahres mit Schmerzen in der Harnröhre.
Ich habe bereits mehrere Langzeit-Antibiotika.
Das letzt Nitroxilin half mir ganz gut. Leider gibt es dies derzeit nicht am Markt.
Weil die Beschwerden aber im November 20 immer wieder auftraten hat mein Urologe eine Blasenspiegelung durchgeführt.
Entgegen seiner Vermutung (das da wahrscheinlich nichts sei) hat er eine Rötung am Übergang Harnröhre/Prostata, sowie im vorderen Bereich (unterhalb der Eichel) der Harnröhre festgestellt.
Außerdem habe ich knapp (etwa 0.5cm) unterhalb der Eichel IM Schwellkörper einen tastbaren Knubbel / Verhärtung. In etwa auf Höhe des wohl entzündeten Bereich. Die Verhärtung lässt sich nicht verschieben und ist auch nicht Außen.
Urologe meinte das das Narbengewebe sein könnte auf Grund von Verletzung während des GV. Ist durchaus möglich.
Ultraschall der Prostata war eine kleine Zyste zu sehen. Laut Urologe kein Handlungsbedarf.
Beim GV als auch beim Wasserlassen habe ich keine Beschwerden. Lediglich etwa 30-45 Minuten danach fühlt sich die Harnröhre irgendwie gereizt an.
Ich habe Ende Juli leider erst einen Termin bei einem Andrologen eines Universitätsklinikums. Allerdings haben die mir schon gesagt, dass Sie einen umfangreichen Infekttiollen Test oder so machen. Davor graut es mir. Abstriche gerade in dem Wundbereich empfinde ich als absolut schmerzhaft.
Jetzt habe ich mich über die Symptome von Harnröhrenkrebs informiert und festgestellt, dass meine Symptome irgendwie passen.
Hat jemand Erfahrung mit dem Thema und kann mir Rat geben ?
Danke, Euer Scheurich83
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