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Penisverkrümmung ... oder nicht?

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  • Penisverkrümmung ... oder nicht?

    Hi,
    ich schreibe aus großer Unsicherheit und möchte mich etwas informieren, inwiefern ich mir weiter Gedanken machen sollte.
    Anfang letzten Jahres bekam ich eine Harnröhrenentzündung, oder Chlamydien, so klar hat sich das nie herausgestellt - mehrere Tests waren negativ. Geblieben ist "nur" eine HPV Infektion. Während dieser Zeit hatte ich ziemliches Ziehen und Brennen in der Harnröhre, allerdings nicht beim Wasserlassen. Der Penis war sehr Druckempfindlich und etwas geschwollen, Sitzen war auch sehr unangenehm. Nachts hatte ich oft lange Erektionen und er fühlte sich sehr entzündlich an. Ansonsten war jedoch alles sehr "normal" vom Erektionsempfinden her. Nach längerer Zeit in Behandlung beim Urologen und zwei Antobiotika wurde alles langsam besser. Die ganze Heilung hat aber schrecklich lang gedauert. Mitte/Ende des letzen Jahres gewann ich dann aber wieder mehr Sicherheit im Umgang mit meinem Penis, hier fiel mir auch noch nichts weiter auf.

    Erst Anfang dieses Jahres, ich weiß nicht genau ab wann, fiel mir auf, dass er im nicht eregierten Zustand oft nach rechts "rüberrollt" und der linke Schwellkörper irgendwie dominanter ist.
    Beim Eregieren ist dass dann zunächst auch der Fall. Bei vollständiger Erektion sieht er dann sehr normal aus, also wie früher. Das hatte ich heute auch so meinem Urologen geschildert, er fragte dann noch, ob er sonst auch irgendwie nach rechts zeigt, was ich verneinte. Ich versuchte es mir noch mit der Salbe gegen die HPV Condylome zu erklären (Veregen) und ob diese nicht die Durchblutung/Schwellung an der linken Seite des Penis erhöhen. Das verneinte er, aber es sei dann alles okay, weil das nur unterschiedliche Füllzustände der Schwellkörper sind.
    Mir ist nun vorhin doch bei genauerer Betrachtung aufgefallen, dass mein Penis bei voller Erektion doch etwas nach rechts zeigt und der Penis durch den "dominanteren" linken Schwellkörper auch etwas nach rechts gedreht wirkt. Nach rechts zeigen tut er aber allerhöchstens 10° und die Drehung dufte auch nur minimal sein. Das dumme ist, ich kann wirklich nicht sagen, ob das nicht doch schon immer so war. Ich befürchte einerseits, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte, aber ich schaue in letzter Zeit, wegen der ganzen Geschichte im letzten Jahr, aus Sorge auch enorm auf solche Dinge.
    Im Internet habe ich nun von IPP etc. gelesen. Irgendwelche Knötchen, Verhärtungen oder ähnliches kann ich beim besten Willen nicht ertasten, auch Schmerzen, eregiert oder uneregiert, habe ich nicht.

    Gibt es für die ganze Geschichte vielleicht auch noch andere Erklärungen?

    Vielen Dank für eure Gedanken.


  • Re: Penisverkrümmung ... oder nicht?

    Guten Tag Tobias,

    vielen Dank für Ihre Frage an unsr Forum.


    Da das Forum im Moment von keinem Experten betreut wird und auch keines unserer Community-Mitglieder weiterhelfen konnnte, möchte ich Sie auf den Expertenrat "Urologie" bei Lifeline.de aufmerksam machen:

    https://fragen.lifeline.de/expertenr...izin/urologie/

    Das dortige Forum wird von einem Ärzteteam betreut und man wird Ihnen dort hoffentlich vorab schon einmal eine Einschätzung geben können.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute.

    Viele Grüße

    Victoria

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