ich wurde im Februar 2020 mit 29 Jahren beschnitten.
Leider hat bei der OP die Betäubung kaum gewirkt wodurch ich vorallem das Nähen und ich nenne es mal das Löten enorm gespürt habe.
Zwei Tage nach der Beschneidung bin ich erneut ins Krankenhaus, da sich im Penis Blut sammelte und dieser komische Farben annahm. Mir wurde gesagt, es handele sich um einen Bluterguss und ich müsse warten bis er wieder weg geht.
Tatsächlich ging alles weg und auch die Fäden sind soweit raus obwohl das Auflösen doch relativ lange dauerte.
Nun wurden die Fäden wahrscheinlich zu fest zugeschnürrt(möglicherweise weil ich alles bei der OP gespürt habe und die Ärztin somit schneller fertig werden wollte).
Leider habe ich seitdem eine hyperthrophe Narbe komplett ringsrum, die mich beim Sex stört. Zum einen kaum Gefühl und zum anderen enorme Reibung bei anfangender Trockenheit.
Im Bereich des Frenulums hat sich zudem ein schwarzer Fleck gebildet.
Durch Corona ist es relativ schwer Termine zu erhalten.
Nun mein Fragen:
Gibt es eine Möglichkeit die Narbe zu behandeln und zu welchem Arzt sollte man am besten gehen? Urologe oder Hautarzt?
Mein Urologe empfiehlt mir immer nur Narbengel, welches aber durch die Reibung der Unterhose meiner Meinung nicht lange hält.