Harnröhrenentzündung seit knappe 2 Monate ohne Bakterien
Habe seit ca. Ende September beschwerden. Es fing mit einem leichten Brennen beim Wasserlassen an. Dies hatte ich ein Tag lang. Danach waren die Beschwerden komplett weg, kamen aber 1 Woche drauf wieder und blieben diesmal. Am nächsten Tab bin ich zum Hausarzt gegangen. Urin Kontrolle war etwas Blut im Urin, sonst nichts. Hat mir Antibiotikum verschrieben: 1 Woche nahm ich Cotrim Forte 960mg (Wirkstoff: Sulfamethoxazol & Trimethoprim).
Der Zustand blieb gleich, es brannte mal beim Wasserlassen, dann auch manchmal gar nicht. Zudem begleitet mich ein konstantes Brennen an der Penisspitze das mal schwächer und auch manchmal stärker ist.
Bin nach der Woche wieder zum Hausarzt, der wollte mir ein stärkeres Antibiotikum verschrieben,weil immer noch Blut im Urin wäre. Meine Apothekerin riet mir wegen den extremen Nebenwirkungen ab. Daraufhin eine Überweisung beim Urologen geholt. Dort hieß es dass mit dem Urin alles ok sei, minimale Blutkörperchen waren drin aber unter dem Mikroskop wurde keine Entzündungsreaktion festgestellt, ich solle noch etwas abwarten und bei Bedarf mich erneut vorstellen. Zusätzlich wurde mir Blut abgenommen. Das Ergebnis war ok, lediglich der Kreatininwert war minimal erhöht. Beschwerden gingen nicht weg, hab mich erneut vorgestellt, diesmal bei der Vertretung. Der meinte es kann auch eine Entzündung vorliegen ohne bakteriellen Befund und verschrieb mir Azithromycin HEC 500mg, das ich dann 3 Tage eingenommen habe. Ich merkte überhaupt nichts davon und der Vertretungsarzt meinte, ich solle warten bis der Kollege wieder vom Urlaub zurück kommt und mich erneut vorstellen und man müsste evtl. mal eine Blasenspiegelung machen.
Habe dann gewartet und mich bei dem 1. Urologen der vom Urlaub wieder zurück kam vorgestellt. Er meinte ich solle zuerst nochmal einen ausführlichen Test auf Keime machen, der mich 80€ gekostet hat, wo auf alle möglichen Keime z.B. Clamidien untersucht wurden war. Das Ergebnis war negativ.
Da die Beschwerden nicht weggingen und im Urin den ich mehrmals kontrollieren ließ immer etwas Blut im Urin war wurde letzte Woche am 10.11.2020 eine Blasenspiegelung gemacht. Die Blasenspiegelung war gut auszuhalten und tat nur einmal an einer bestimmten Stelle etwas weh. Der Arzt meinte, die Blase sieht sehr gut aus und hat Sie mir auf dem Monitor gezeigt. Am Anfang schien es so als wäre gar nichts. Gegen Ende wo er das Endoskop wieder rausgenommen hatte meinte er aber am Harnröhrenausgang ist eine leichte Entzündung zu sehen die aber sehr leicht ist und auch auf eine Reizung hindeuten könnte.
Leider weiß er selber nicht genau woher die kommen könnte. Das Ergebnis ist jetzt das ich abwarten solle und bei Bedarf oder wenn die Schmerzen stärker werden Ibuprofen einnehmen kann.
Zur Zeit fällt mir leider nichts mehr ein was ich noch tun könnte. Nehme seit ca. 1 Woche Chanephron ein pflanzliches Arzneimittel ein. Die Beschwerden sind gleich geblieben. Nach der Blasenspiegelung hatte ich 1 Tag ein starkes brennen beim Wasserlassen das jetzt wieder weg ist. 2 Tage danach kamen meinte „alten“ Schmerzen wieder mit brennen im an der Penisspitze, die diesmal sogar stärker waren als vor 2 Wochen. Seit ca. 3 Tagen schwankt der Zustand von mal weniger stark bis etwas stärker und ich weiß langsam nicht mehr was ich noch machen soll.
Habe seit ca. Ende September beschwerden. Es fing mit einem leichten Brennen beim Wasserlassen an. Dies hatte ich ein Tag lang. Danach waren die Beschwerden komplett weg, kamen aber 1 Woche drauf wieder und blieben diesmal. Am nächsten Tab bin ich zum Hausarzt gegangen. Urin Kontrolle war etwas Blut im Urin, sonst nichts. Hat mir Antibiotikum verschrieben: 1 Woche nahm ich Cotrim Forte 960mg (Wirkstoff: Sulfamethoxazol & Trimethoprim).
Der Zustand blieb gleich, es brannte mal beim Wasserlassen, dann auch manchmal gar nicht. Zudem begleitet mich ein konstantes Brennen an der Penisspitze das mal schwächer und auch manchmal stärker ist.
Bin nach der Woche wieder zum Hausarzt, der wollte mir ein stärkeres Antibiotikum verschrieben,weil immer noch Blut im Urin wäre. Meine Apothekerin riet mir wegen den extremen Nebenwirkungen ab. Daraufhin eine Überweisung beim Urologen geholt. Dort hieß es dass mit dem Urin alles ok sei, minimale Blutkörperchen waren drin aber unter dem Mikroskop wurde keine Entzündungsreaktion festgestellt, ich solle noch etwas abwarten und bei Bedarf mich erneut vorstellen. Zusätzlich wurde mir Blut abgenommen. Das Ergebnis war ok, lediglich der Kreatininwert war minimal erhöht. Beschwerden gingen nicht weg, hab mich erneut vorgestellt, diesmal bei der Vertretung. Der meinte es kann auch eine Entzündung vorliegen ohne bakteriellen Befund und verschrieb mir Azithromycin HEC 500mg, das ich dann 3 Tage eingenommen habe. Ich merkte überhaupt nichts davon und der Vertretungsarzt meinte, ich solle warten bis der Kollege wieder vom Urlaub zurück kommt und mich erneut vorstellen und man müsste evtl. mal eine Blasenspiegelung machen.
Habe dann gewartet und mich bei dem 1. Urologen der vom Urlaub wieder zurück kam vorgestellt. Er meinte ich solle zuerst nochmal einen ausführlichen Test auf Keime machen, der mich 80€ gekostet hat, wo auf alle möglichen Keime z.B. Clamidien untersucht wurden war. Das Ergebnis war negativ.
Da die Beschwerden nicht weggingen und im Urin den ich mehrmals kontrollieren ließ immer etwas Blut im Urin war wurde letzte Woche am 10.11.2020 eine Blasenspiegelung gemacht. Die Blasenspiegelung war gut auszuhalten und tat nur einmal an einer bestimmten Stelle etwas weh. Der Arzt meinte, die Blase sieht sehr gut aus und hat Sie mir auf dem Monitor gezeigt. Am Anfang schien es so als wäre gar nichts. Gegen Ende wo er das Endoskop wieder rausgenommen hatte meinte er aber am Harnröhrenausgang ist eine leichte Entzündung zu sehen die aber sehr leicht ist und auch auf eine Reizung hindeuten könnte.
Leider weiß er selber nicht genau woher die kommen könnte. Das Ergebnis ist jetzt das ich abwarten solle und bei Bedarf oder wenn die Schmerzen stärker werden Ibuprofen einnehmen kann.
Zur Zeit fällt mir leider nichts mehr ein was ich noch tun könnte. Nehme seit ca. 1 Woche Chanephron ein pflanzliches Arzneimittel ein. Die Beschwerden sind gleich geblieben. Nach der Blasenspiegelung hatte ich 1 Tag ein starkes brennen beim Wasserlassen das jetzt wieder weg ist. 2 Tage danach kamen meinte „alten“ Schmerzen wieder mit brennen im an der Penisspitze, die diesmal sogar stärker waren als vor 2 Wochen. Seit ca. 3 Tagen schwankt der Zustand von mal weniger stark bis etwas stärker und ich weiß langsam nicht mehr was ich noch machen soll.
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