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Erektionsstörungen

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  • Erektionsstörungen

    Sehr geehrter Dr.Kreutzig- Langenfeld, ich plage mich seit ca .6 Jahren mit einer ED rum.Ich nehme täglich 5mg Tadalafil und bei Bedarf 50mg Sildenafil bzw.10mg Vardenafil.Meine nächtlichen Erektione sind dadurch deutlich häufiger und intensiver.Trotzdem ist die Härte der Erektion nicht immer gleich und in 1 vo 50 Fällen ca.kann ich die Erektion nicht bis zum Orgasmus halten.Ich habe 2-3mal in der Woche Sex mit meiner Frau.Das Ganze belastet mich immer wieder psychisch und eigentlich beschäftige ich mich mental täglich mit dem Thema.Ich weiss das dieser Kopfstress der Erektion nicht zuträglich ist, aber es ist auch schwierig das zu kontrollieren.Meine Frage ist ob das ein ganz natürliche Situation ist oder ob ich etwas ändern muss z.B, häufiger das Präparat wechseln.etc..Ich bin 57J.186cm 78kg keine Erkrankungen und mache viel Sport.Mein Testosteron war vor 1 1/2 Jahren normal.
    Danke für Ihre Hilfe.


  • Re: Erektionsstörungen

    Ich bin kein Fachmann aber wenn man seit 6 Jahren sich mit etwas rumschlägt und es nicht wirklich besser wird, insbes. auch untern den Medikamenten, würde ich schon mal nach einer Änderung der Therapie streben. Besprechen Sie doch Ihr Anliegen mal in Ruhe mit Ihrem Urologen.
    Es kann und darf nicht sein, dass Sie sich irgendwie fast täglich damit auseinandersetzen! Wie Sie selbst schon erkannt haben, ist das auch nicht für die Psyche gut und das wirkt sich ja bekanntlich auch aus.
    Hier sollte denke ich eine Veränderung her, in welcher Form auch immer ... unbedingt mit dem behandelnden Arzt sprechen.

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    • Re: Erektionsstörungen

      Danke für Deine Antwort.Mich interessiert u.a. ob mein körperlicher Zustand ganz "normal"ist und das eher ein mentales Problem ist.D.h dass ich eine eine falsche Vorstellung von dem was "normal"ist habe.

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      • Re: Erektionsstörungen

        Ein einspielen einer psychischen Komponente ist durchaus möglich.
        Dennoch sollte man erst alle anderen mögl. Ursachen auch abgeklärt haben, bis man tatsächlich "nur" die psychische Komponente betrachtet. Es ist aber auch sicher nicht verkehrt zeitgleich an der Psyche zu arbeiten.

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