Hallo in die Runde,
leider weiß ich keinen Rat mehr, hoffe das ich hier eventuell eine Antwort bekomme. Ich versuche das Thema mal kurz zuhalten.
Am 31.07. auf den 01.08. hatte ich starke Schmerzen im Rückenbereich diese konnte ich kaum unterbinden selbst mit Schmerzmittelgabe keine Chance das einzigste was entspannte war die heiße Badewanne. War eine tolle Nacht. Ich bin dann noch bis zum 06.08. unter Schmerzmittel arbeiten gegangen und Freitag hatte ich wieder so starke Schmerzen schmerzen das ich ins Krankenhaus gegangen bin, dort wurde Festgestellt das ich eine Nierenkolik habe und ein Nierenstein in mein Harnleiter sich verkantet hatte. Dieser wurde versucht am 10.08. unter Vollnarkose zu holen leider ohne Erfolg so das eine Harnleiterschiene eingesetzt wurde, das die Niere ablaufen konnte und der geschwollene Harnleiter sich entspanne kann.
Zwischen dem 1 und 2 Eingriff hatte ich starke Schmerzen, mit Blut im Urin / Blutbrocken und ziehen und Brennen im Glied. Nach starken Schmerzen wie bei einer Kolik wie ich am 14.08 einen Rettungswagen und war eine Nacht im Krankenhaus nach einen ausscheiden mehrerer Blutbrocken löste sich der Stau wieder.
Am 26.08. wurde der Stein dann entfernt und eine neue Harnleiterschiene gesetzt (vom Stein war schon wie der Urolge sagte ein Stück verschwunden) ich guter Dinge in der Hoffung des es jetzt vorbei ist wurde mir eine Woche drauf die Harnleiterschiene entfernt Ambulant. Was ein wenig unangenehm war. Leider hatte ich zum dem Zeitpunkt immer wieder starke Blutungen und Schmerzen im Becken und Blasenbereich und ein Brennen und einseitigen Schmerz im Glied. Bei mehreren Kontrollbesuchen bekam Ich gesagt dies sei normal. So langsam klang es dann auch wieder ab aber musste täglich Schmerzmittel nehmen und hatte alle 3-4 Tage Blut im Urin mit ausscheiden von Blut Bröckchen.
Dies zog sich den kompletten September so hin. Am 28.09/29.09. ging ich endlich wieder arbeiten und bekam wieder starke Schmerzen mit Blut im Urin konnte nur unter Einnahme von Novalgin den Tag überstehen. Am 30.09. hatte ich frei und dachte ich ruhe mich aus. Trotz dem Ruhetag hat sich es nicht beruhigt so das ich am 01.10. zu meinen Urologen ging der Urlaub hatte und ich zum Vertretungsarzt ging, dieser sagte das meine Niere wieder leicht geschaut ist und verschrieb mir eine Antibiotika nach einem Urintest was auch super half und ich nach einer Woche mich top fühlte nach 2-3 der nichteinnahme weil es fertig war ging es wieder los Blut im Urin schmerzen und Brennen. Beim letzten Besuch bei der Vertretung ordnete der Arzt ein CT an weil die Niere wieder staute.
Ich daraufhin zum CT am 12.10. und am 14.10. wieder zu meinen Urolgen der aus dem Urlaub wieder da war, dieser war schon nicht erfreut über meinen Besuch beim Vertreter und fragte was los ist, ich im es geschildert und teilte mir im Anschluss mit das ich wieder zum anderen Urolgen soll eine Kontrastmittel Röntgen Untersuchung machen soll, da er sich das mit den Blutungen nicht erklären kann.
Jetzt habe ich am 26.10. diesen Kontrastmittel Termin.
Zu meiner Verfassung:
-Morgens nach dem aufstehen immer Blut im Urin
-Seit ca 4tagen ohne Schmerzmittel
-schmerzen im Leistenbereich/Hüfte
-leicht brennender Schmerz einseitig im Glied und unterleib (fühlt sich an wie eine innerliche schürfwunde)
-nach leichten Arbeiten oder 2-3std auf den Beinen fangen diese Schmerzen an meist mit Blutungen im Urin verbunden (nach Auflage vom körnerkissen wird es meist besser und langlegen auf der Couch) die Schmerzen sind zwar nicht mehr so stark wie am Anfang aber die Blutungen.
Ich bin mit meinen Latein am Ende, habe halt Angst vor dem Krankenhaus da gerade der Kateter nach der OP mit starke Schmerzen zugefügt hat sowie ich Probleme hatte wo die Harnleiterschiene drinne war.
Ist das Normal nach mehr als 7Wochen.
leider weiß ich keinen Rat mehr, hoffe das ich hier eventuell eine Antwort bekomme. Ich versuche das Thema mal kurz zuhalten.
Am 31.07. auf den 01.08. hatte ich starke Schmerzen im Rückenbereich diese konnte ich kaum unterbinden selbst mit Schmerzmittelgabe keine Chance das einzigste was entspannte war die heiße Badewanne. War eine tolle Nacht. Ich bin dann noch bis zum 06.08. unter Schmerzmittel arbeiten gegangen und Freitag hatte ich wieder so starke Schmerzen schmerzen das ich ins Krankenhaus gegangen bin, dort wurde Festgestellt das ich eine Nierenkolik habe und ein Nierenstein in mein Harnleiter sich verkantet hatte. Dieser wurde versucht am 10.08. unter Vollnarkose zu holen leider ohne Erfolg so das eine Harnleiterschiene eingesetzt wurde, das die Niere ablaufen konnte und der geschwollene Harnleiter sich entspanne kann.
Zwischen dem 1 und 2 Eingriff hatte ich starke Schmerzen, mit Blut im Urin / Blutbrocken und ziehen und Brennen im Glied. Nach starken Schmerzen wie bei einer Kolik wie ich am 14.08 einen Rettungswagen und war eine Nacht im Krankenhaus nach einen ausscheiden mehrerer Blutbrocken löste sich der Stau wieder.
Am 26.08. wurde der Stein dann entfernt und eine neue Harnleiterschiene gesetzt (vom Stein war schon wie der Urolge sagte ein Stück verschwunden) ich guter Dinge in der Hoffung des es jetzt vorbei ist wurde mir eine Woche drauf die Harnleiterschiene entfernt Ambulant. Was ein wenig unangenehm war. Leider hatte ich zum dem Zeitpunkt immer wieder starke Blutungen und Schmerzen im Becken und Blasenbereich und ein Brennen und einseitigen Schmerz im Glied. Bei mehreren Kontrollbesuchen bekam Ich gesagt dies sei normal. So langsam klang es dann auch wieder ab aber musste täglich Schmerzmittel nehmen und hatte alle 3-4 Tage Blut im Urin mit ausscheiden von Blut Bröckchen.
Dies zog sich den kompletten September so hin. Am 28.09/29.09. ging ich endlich wieder arbeiten und bekam wieder starke Schmerzen mit Blut im Urin konnte nur unter Einnahme von Novalgin den Tag überstehen. Am 30.09. hatte ich frei und dachte ich ruhe mich aus. Trotz dem Ruhetag hat sich es nicht beruhigt so das ich am 01.10. zu meinen Urologen ging der Urlaub hatte und ich zum Vertretungsarzt ging, dieser sagte das meine Niere wieder leicht geschaut ist und verschrieb mir eine Antibiotika nach einem Urintest was auch super half und ich nach einer Woche mich top fühlte nach 2-3 der nichteinnahme weil es fertig war ging es wieder los Blut im Urin schmerzen und Brennen. Beim letzten Besuch bei der Vertretung ordnete der Arzt ein CT an weil die Niere wieder staute.
Ich daraufhin zum CT am 12.10. und am 14.10. wieder zu meinen Urolgen der aus dem Urlaub wieder da war, dieser war schon nicht erfreut über meinen Besuch beim Vertreter und fragte was los ist, ich im es geschildert und teilte mir im Anschluss mit das ich wieder zum anderen Urolgen soll eine Kontrastmittel Röntgen Untersuchung machen soll, da er sich das mit den Blutungen nicht erklären kann.
Jetzt habe ich am 26.10. diesen Kontrastmittel Termin.
Zu meiner Verfassung:
-Morgens nach dem aufstehen immer Blut im Urin
-Seit ca 4tagen ohne Schmerzmittel
-schmerzen im Leistenbereich/Hüfte
-leicht brennender Schmerz einseitig im Glied und unterleib (fühlt sich an wie eine innerliche schürfwunde)
-nach leichten Arbeiten oder 2-3std auf den Beinen fangen diese Schmerzen an meist mit Blutungen im Urin verbunden (nach Auflage vom körnerkissen wird es meist besser und langlegen auf der Couch) die Schmerzen sind zwar nicht mehr so stark wie am Anfang aber die Blutungen.
Ich bin mit meinen Latein am Ende, habe halt Angst vor dem Krankenhaus da gerade der Kateter nach der OP mit starke Schmerzen zugefügt hat sowie ich Probleme hatte wo die Harnleiterschiene drinne war.
Ist das Normal nach mehr als 7Wochen.
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