Hallo zusammen,
ich Frage hier mal im Auftrag eines Verwandten nach Rat.
Es geht um einen Mann Ende 50, der seit fünf Jahren schwankende PSA Werte hat, ohne weitere Beschwerden.
Zuletzt wurde 2015 eine Biopsie gemacht, da der PSA Wert bei 6 war. Dabei wurde nichts gefunden. Lange hat sich der Wert wieder stabilisiert und lag unter 4. Jetzt ist er jedoch zurzeit bei 8, ging nach Antibiotika Gäbe auf 6 runter aber jedoch nicht mehr in den Normbereich.
Es wurde zunächst ein MRT gemacht, welches unauffällig war. Jetzt steht wieder eine Biopsie bevor und da der Wert anschließend ein halbes Jahr nicht aussagekräftig ist, besteht die Angst, dass sich eine Erkrankung verselbständigt.
Kann der PSA Wert auch mal für eine Zeit erhöht bleiben, durch eine Vergrößerte Prostata?
ich Frage hier mal im Auftrag eines Verwandten nach Rat.
Es geht um einen Mann Ende 50, der seit fünf Jahren schwankende PSA Werte hat, ohne weitere Beschwerden.
Zuletzt wurde 2015 eine Biopsie gemacht, da der PSA Wert bei 6 war. Dabei wurde nichts gefunden. Lange hat sich der Wert wieder stabilisiert und lag unter 4. Jetzt ist er jedoch zurzeit bei 8, ging nach Antibiotika Gäbe auf 6 runter aber jedoch nicht mehr in den Normbereich.
Es wurde zunächst ein MRT gemacht, welches unauffällig war. Jetzt steht wieder eine Biopsie bevor und da der Wert anschließend ein halbes Jahr nicht aussagekräftig ist, besteht die Angst, dass sich eine Erkrankung verselbständigt.
Kann der PSA Wert auch mal für eine Zeit erhöht bleiben, durch eine Vergrößerte Prostata?
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