vor etwa einem halben Jahr habe ich nach relativ starken Schmerzen an meinem rechten Hoden einen kleinen „Knubbel“ entdeckt, in etwa so groß wie ein halber Reiskorn. Dieser befindet sich auch definitv am Hoden selbst, relativ mittig vorne
Daraufhin war ich beim Urlologen. Nach dem Abtasten hat er kurz eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Dabei konnte man diesen Knubbel auch erkennen (ich glaube er war relativ hell im Vergleich zum Hoden), der restliche Hoden sah ansonsten genauso aus wie der andere auf dem Ultraschallgerät.
Danach sagte der Urologe, dass er diesen Knoten/Knubbel nicht eindeutig identifizieren könnte, allerdings alles in Ordnung wäre und auch auf die explizite Nachfrage ob es sich um einen Tumor handeln könnte hat er ausgeschlossen.
Heute ist der Knubbel allerdings immernoch da und ich habe den Eindruck, dass er minimal größer geworden ist. Der Hoden ist allerdings genauso groß wie immer. Im Internet finde ich nur die Antwort, dass es sich um einen Tumor handelt, wenn der Knoten am Hoden selbst „befestigt“ ist. Deshalb mache ich mir noch Sorgen. Einen zweiten Termin habe ich bereits, allerdings würde ich mich auf Ihre Einschätzung freuen.
Ist Hodenkrebs auszuschließen, wenn der Knoten bereits vor einem halben Jahr per Ultraschall untersucht wurde?
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