mich beschäftigt schon seit längerem ein Problem, das sich auch über längeren Zeitraum nicht gebessert hat. So hatte ich vor ca. einem Dreivierteljahr folgenden Vorfall: Bei der Selbstbefriedigung habe ich meinen Penis genau beim Orgasmus etwas nach unten geneigt (dabei habe ich eigentlich nicht übertrieben), wobei ich das Gefühl hatte, ihn mir linksseitig leicht "ausgerenkt" zu haben. Schmerzen wurden dabei allerdings nicht empfunden. Zwei Tage später, als ich mich wieder selbstbefriedigen wollte, bemerkte ich plötzlich, dass mein Penis etwas um die Längsachse verdreht war. So zeigte die Harnröhrenöffnung nicht mehr gerade senkrecht nach unten, sondern leicht nach rechts, ebenso die gesamte Penisstruktur mit der Eichel. Schmerzen/Hämatom oder einen Knubbel könnte ich nicht empfinden, wodurch ich mich erstmal entschied etwas abzuwarten, da ich in unterschiedlichsten Foren gelesen habe, dass etwas Ruhe für den Penis auch zur Besserung führen kann. An diesem einen Abend (als ich das entdeckt habe) verspürte ich ein leichtes Ziehen im Penis (was allerdings auch Einbildung hat sein können). Sonst hatte ich bisher keine weiteren Beschwerden, bis auf, dass der Penis wohl leicht um seine Längsachse gedreht ist.
Nach weiterem Informieren habe ich nach Empfehlung von Urologen im Web das " Manual modelling" mit der Einnahme von Vitamin E mind. 400 IE täglich und L-Carnitin 2 g täglich über 3-4 Wochen probiert. Allerdings führte dies nicht zur Besserung. Mein Penis weist weiterhin eine leichte Drehung um die Längsachse nach rechts vor (aus meiner Perspektive). Wäre da eventuell ein Bild zur Veranschaulichung gut? Bei viel Beanspruchung meines Penises, merkt man schon von der linken Seite des Penis, ein leichtes Stechen bzw einen leichten Stechschmerz wenn man von links auf den Penis drückt. Ansonsten fühlt es sich im erigierten Zustand schon beinahe unnormal an, wenn man den Penis in die richtige ursprüngliche Achse drehen möchte. Ansonsten habe ich bei der Ejakulation kein Problem. Auch die Erektion zB. durch Morgenlatten ist weiterhin gegeben. Vor einen Arzttermin habe ich mich dann auf Grund der damaligen Coronalage und auch dadurch, dass ich noch bei meinen Eltern wohne, bisher gedrückt.
Gäbe es noch eine Möglichkeit per Fernprognose einen Lösungsansatz auszuprobieren? Im Internet wurde ich leider auch nicht schlauer. Es finden sich nur vereinzelt Personen mit den gleichen Symptomen (zB. hier: https://www.onmeda.de/forum/m%C3%A4n...penis-verdreht ), allerdings verlaufen die Antworten allesamt ohne jegliche Lösung bzw. längerfristige Updates. Ich würde mich sehr sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit für mein unangenehmes Problem nehmen würden.
Für Ihre Zeit und Hilfe danke ich bereits sehr im Voraus!
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