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Verlauf antibiotische Therapie

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  • Verlauf antibiotische Therapie

    Sehr geehrter Herr Dr. Kreuzig Langenfeld, ich habe 1x Frage. Hier im Forum habe ich vermehrt gelesen, dass manche antibiotische Therapien mehrmals über einen Zeitraum von vier Wochen gegeben werden. Ich ein paar Tagen nehme ich dann seit ganzen 4 Wochen auch ein Antibiotikum. Mein Leistenschmerz war zwischenzeitlich fast ganz weg und auch der Harnstrahl und die Häufigkeit waren immer besser geworden. Seit einer Woche jedoch ist die Symptomatik wieder schlechter geworden, auch mit einem Tag an dem wieder sehr häufiger Harndrang und schwacher Harnstrahl dies begleiteten. Selbst der Leistenschmerz kam zurück aber nur leicht den ganzen Tag über, so wie es ab Anfang der dritten Woche der antibiotischen Therapie war. Seitdem war der wenn nur leicht da aber dafür den ganzen Tag. Alles in allem schwankt es sehr mit der Symptomatik. Mein Arzt sagte, ich solle dann schonmal ein Rezept abholen und dann nochmal vier Wochen weitermachen. Das deckt sich mit dem, was Sie hier schrieben, dass man die Gabe wiederholen soll. Meine Frage ist, ob auch nach fast vier Wochen eine Rückkehr von Symptomen passieren kann? Auch nach vermeintlicher Besserung


  • Re: Verlauf antibiotische Therapie

    Das ist für mich auf diesem Wege natürlich überhaupt nicht zu bewerten.
    Ich rate nach antibiotischer Therapie einer Prostataentzündung auf jeden Fall immer sechs Wochen bis acht Wochen nach Ende der Therapie zu warten, wie sich die Symptome entwickeln, bevor eine neuerliche antibiotische Therapie entschieden wird.
    Lieben Gruss

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Verlauf antibiotische Therapie

      Ok, danke für Ihre Antwort.
      Ich habe nochmal eine Frage zu(Anal)fisteln.

      1. Wenn diese ihren Weg in den Urobereich gefunden haben, wie würden diese dann entdeckt werden?
      Würde es durch ein Mrt sichtbar werden? Wenn nicht wie dann?
      2. Sofern diese z.b. über Monate hinweg existieren würden, sollte dann doch nach einiger Zeit ein entsprechender Bakteriennachweis vorhanden sein?
      3. Hatten sie schonmal einen Fall bei der eine Fistel vom Darm Richtung Urobereich durchkam?
      4. ein proktologe würde diese, wenn die in Urobereich gehen, nicht sofort sehen oder? Erst wenn es „tiefer“ untersucht wird, also weiter in den darm rein.

      Haben sie sonstige erfahrungen mit diesen Fisteln gehabt?

      Viele Grüße

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      • Re: Verlauf antibiotische Therapie

        1. Wenn überhaupt - Abstrich - Mit sinnlos
        2. Siehe 1
        3. Gibt es
        4. .....?

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

        Kommentar



        • Re: Verlauf antibiotische Therapie

          Wie haben Sie diese Fisteln im Urobereich entdeckt gehabt bei Ihren Patienten?
          Auch via Abstrich?

          Gestern wurden bei mir noch mal zur Sicherheit bereits gut kleiner gewordene hämorrhoiden ersten gerades nach verödet. Seitdem habe ich ein unangenehmes Gefühl im Penis. So in etwa wie noch bei meiner aktiven Prostatitis. Aber ich glaube nicht das er durchgestochen hat.
          Kann auch bei ausreichendem Abstand zur Prostata, diese durch die Verödung vielleicht etwas gereizt werden?
          Gibt es nervlich irgendwelche Verbindungen zwischen diesen hämorrhoiden und der Harnblase bzw. dem Urotrakt=?

          Kommentar


          • Re: Verlauf antibiotische Therapie

            Jeden Tag ein neuer Aspekt.....


            Ja - das ist möglich!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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