im Juni wurde ich beschnitten (radikale zirkumzision), wobei es bei der Abheilung zu Komplikationen gekommen ist. Schwellungen am Ende der Schafthaut / Anfang Eichel gingen nicht zurück. Hinzu kommt, dass die Schafthaut verdreht angenäht aussah, was ich an dem Schnitt des Bändchens vermag erkennen zu können.
Nähte lösten sich zu schnell auf. Unterhalb - Bändchenbereich war alles offen, an den Seiten teilweise auch,
Das Krankenhaus entschied sich 10 Tage nach der OP.
Die Fäden hielten etwas länger, rissen aber in Folge zahlreicher nächtlicher Erektionen nach 7-8 Tagen erneut.
Schwellungen sind besser, Schmerzen sind eher gering, An den Seiten sind die Nähte offen, speziell rechts. Links teilweise geschlossen, aber es tritt nach 9 Tagen immer noch etwas Wundwasser auf. (offen m.E. >30-40% bzw. keine Fäden mehr)
Frage:
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1. Kann es zu diesen Komplikationen gekommen sein, dass tatsächlich die Schafthaut links verdeht 7mm angenäht worden ist und deshalb der Heilungsprozess deutlich langsamer abläuft?
2. Wie wahrscheinlich ist es / Häufigkeit gibt es, dass der Operateur verdeht annäht?
3. Was passiert eigentlich, wenn sich 40% der Stellen nie wieder schließen?
Ich frage als Laie: Reisst irgendwann bei einer Erektion die Schafthaut ganz ab und der Penis liegt dann teils ohne Schafthaut bei einer Erektion frei?
Ist so ein Fall bekannt?
Mit besten Grüßen
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