Schmerzen / Wulst / Ziehen an Narbe nach Beschneidung bei Erektion
Hallo zusammen,
Ich wurde am 06.05.2020 radikal beschnitten aufgrund einer starken Phimose und eines Frenulum breves. Ich hatte schon in meiner Kindheit Probleme mit der Vorhaut diese konnte jedoch mit Cortisoncreme soweit gut behandelt werden bis es dann Anfang dieses Jahres nicht mehr ging und die Schmerzen, insbesondere beim Sex, zu groß wurden. Daher habe ich mich auf anraten meines Urologen beschneiden lassen - bin jetzt 34Jahre alt.
Die Heilung soweit verlief aus meiner Sicht auch gut, hatte nur in den ersten Tagen ein paar sehr leichte Schmerzen die aber mit einer Ibu 400 gut weggingen. Ansonsten ohne Probleme, keine Verfärbungen, Nachblutungen oder ähnliches. Der Verband konnte bereits nach der ersten Nachkontrolle, am Tag nach der OP, weggelassen werden ebenso habe ich ab dem 4. Tag nach der Beschneidung wieder normal geduscht.
Ich habe einmal täglich ein Penisbad in kaltem Kamilletee (ca. 10 Minuten) sowie 2x täglich den Penis eingecremt mit Volonimat Salbe. Bin jetzt seit 2 Tagen auf Bepanthen Creme umgeschwenkt und creme meinen Penis damit immer großzügig ein - 3 bis 4 mal pro Tag.
Jedoch ist mir, nachdem die Schwellung am restlichen Penis zurückgegangen ist, aufgefallen, dass wie eine Art Ring / Wulst um den Penis liegt genau an der Stelle wo die Schnittnarbe ist. Diese ist auch deutlich spürbar / ertastbar. Im normalen "Tagesgeschäft" fällt diese nicht weiter auf und ich habe keine weiteren Probleme damit. Jedoch ist es, wenn ich eine Erektion bekomme, sehr schmerzhaft insbesondere wenn man über diese Wulst fährt / berührt / darüberstreift. Ich hatte es gestern kurz mit Selbstbefriedigung versucht aber sofort aufgegeben nachdem die Schmerzen hier sehr groß waren - trotz einer großzügigen Menge an Gleitmittel. Außerdem verspürte ich ein kribbeln in der Eichel ähnlich dem wenn der Fuß eingeschlafen ist.
Bei meiner letzten Kontrolle letzten Mittwoch meinte der Urologe darauf angesprochen, dass dies die Fäden sind die noch drin sind - eine weitere Nachkontrolle sei aus seiner Sicht gar nicht notwendig und ich habe auch keinen weiteren Termin weil das alles wie im "Bilderbuch aussehe"; O-Ton des Urologen. Jetzt sind aber schon seit einige Tagen die Fäden komplett raus (haben sich selbst aufgelöst) und ich mache mir Sorgen da dieser Ring / diese Wulst immernoch da ist. Sollte ich hier möglichst zeitnah einen neuen Termin beim Urologen machen oder dem ganzen noch etwas Zeit geben? Bin hier doch sehr verunsichert weil es bisher doch recht gut ausgesehen hatte...
Vielen Dank für euren / ihren Ratschlag.
Ich wurde am 06.05.2020 radikal beschnitten aufgrund einer starken Phimose und eines Frenulum breves. Ich hatte schon in meiner Kindheit Probleme mit der Vorhaut diese konnte jedoch mit Cortisoncreme soweit gut behandelt werden bis es dann Anfang dieses Jahres nicht mehr ging und die Schmerzen, insbesondere beim Sex, zu groß wurden. Daher habe ich mich auf anraten meines Urologen beschneiden lassen - bin jetzt 34Jahre alt.
Die Heilung soweit verlief aus meiner Sicht auch gut, hatte nur in den ersten Tagen ein paar sehr leichte Schmerzen die aber mit einer Ibu 400 gut weggingen. Ansonsten ohne Probleme, keine Verfärbungen, Nachblutungen oder ähnliches. Der Verband konnte bereits nach der ersten Nachkontrolle, am Tag nach der OP, weggelassen werden ebenso habe ich ab dem 4. Tag nach der Beschneidung wieder normal geduscht.
Ich habe einmal täglich ein Penisbad in kaltem Kamilletee (ca. 10 Minuten) sowie 2x täglich den Penis eingecremt mit Volonimat Salbe. Bin jetzt seit 2 Tagen auf Bepanthen Creme umgeschwenkt und creme meinen Penis damit immer großzügig ein - 3 bis 4 mal pro Tag.
Jedoch ist mir, nachdem die Schwellung am restlichen Penis zurückgegangen ist, aufgefallen, dass wie eine Art Ring / Wulst um den Penis liegt genau an der Stelle wo die Schnittnarbe ist. Diese ist auch deutlich spürbar / ertastbar. Im normalen "Tagesgeschäft" fällt diese nicht weiter auf und ich habe keine weiteren Probleme damit. Jedoch ist es, wenn ich eine Erektion bekomme, sehr schmerzhaft insbesondere wenn man über diese Wulst fährt / berührt / darüberstreift. Ich hatte es gestern kurz mit Selbstbefriedigung versucht aber sofort aufgegeben nachdem die Schmerzen hier sehr groß waren - trotz einer großzügigen Menge an Gleitmittel. Außerdem verspürte ich ein kribbeln in der Eichel ähnlich dem wenn der Fuß eingeschlafen ist.
Bei meiner letzten Kontrolle letzten Mittwoch meinte der Urologe darauf angesprochen, dass dies die Fäden sind die noch drin sind - eine weitere Nachkontrolle sei aus seiner Sicht gar nicht notwendig und ich habe auch keinen weiteren Termin weil das alles wie im "Bilderbuch aussehe"; O-Ton des Urologen. Jetzt sind aber schon seit einige Tagen die Fäden komplett raus (haben sich selbst aufgelöst) und ich mache mir Sorgen da dieser Ring / diese Wulst immernoch da ist. Sollte ich hier möglichst zeitnah einen neuen Termin beim Urologen machen oder dem ganzen noch etwas Zeit geben? Bin hier doch sehr verunsichert weil es bisher doch recht gut ausgesehen hatte...
Vielen Dank für euren / ihren Ratschlag.
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