Sehr geehrte Hr. Dr. Kreutzig-Langenfeld,
ich bin 32 Jahre alt und soweit ich weiß gesund, v.a. kein Bluthochdruck oder Diabetes bekannt.
Seit heute habe ich ein kleines Stechen an den Nieren. Ich trinke täglich sehr viel Wasser, teils 5-6 Liter.
1) Kann eine solche tägliche Wassermenge die Nieren auch negativ beeinflussen, sodass sie sich durch gelegentliches Stechen oder Schmerzen äußern?
2) Ich hatte letzen Winter (November/Dezember) nach einem Harnröhrenabstrich ein Harnröhrenkribbeln und dumpfe Schmerzen am Schaft, ohne dass ich dieses aber untersuchen ließ, da es sich nach ca. 2 Wochen von selbst verflüchtigte. Seither keinerlei Beschwerden mehr gehabt.
Könnte es sich hierbei um eine Infektion gehandelt haben, die unerkannt und ohne Symptome bis in die Nieren gewandert ist und dort nun eine chronische Nierenschwöche ausgelöst hat bzw. ist sowas überhaupt möglich?
Mit freundlichen Grüßen und Vielen Dank im Voraus!
ich bin 32 Jahre alt und soweit ich weiß gesund, v.a. kein Bluthochdruck oder Diabetes bekannt.
Seit heute habe ich ein kleines Stechen an den Nieren. Ich trinke täglich sehr viel Wasser, teils 5-6 Liter.
1) Kann eine solche tägliche Wassermenge die Nieren auch negativ beeinflussen, sodass sie sich durch gelegentliches Stechen oder Schmerzen äußern?
2) Ich hatte letzen Winter (November/Dezember) nach einem Harnröhrenabstrich ein Harnröhrenkribbeln und dumpfe Schmerzen am Schaft, ohne dass ich dieses aber untersuchen ließ, da es sich nach ca. 2 Wochen von selbst verflüchtigte. Seither keinerlei Beschwerden mehr gehabt.
Könnte es sich hierbei um eine Infektion gehandelt haben, die unerkannt und ohne Symptome bis in die Nieren gewandert ist und dort nun eine chronische Nierenschwöche ausgelöst hat bzw. ist sowas überhaupt möglich?
Mit freundlichen Grüßen und Vielen Dank im Voraus!
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