Das geht von der Spitze der an der Eichel, soweit ich in richtug Damm tasten kann. Die Ausprägung der Scherzen ist ehr unterschiedlich anzusehen.
Es begann zu seiner Zeit mit einem kleinen stechenden Gefühl , während ich Verkehr mit meiner Verlobten hatte.
Der Schmerz , ausgehend von der Region, in der er auftrat, breitete sich in den folgenden Monaten immer weiter aus, bis er dann im Bereich des Dammes angekommen war.
Die Folgen des ganzen sind u.a. : Am Anfang aufgrund des Schmerzes vereinzelt Erektionsprobleme, bzw. das halten einer Erektion.
Mit voranschreitender Zeit kam hinzu, das sich die Harnröhre beim bzw. nach sexuellen Handlungen, welcher Art auch immer, wie zugeschwollen anfühlte.
Sogar das sich selbst ( Verwöhnen ) ist mitlerweile zu einem wahren Kampf, eine Erktion zu bekommen, geworden. Spontane Erektionen sind bei mir mittlerweile so selten wie die totale Mondfinsternis.
Zudem ist, ausgehend von der Schmerzproblematik ein Gefühl des Schmerzes in einer so überreizenden Form hinzu gekommen, so das jegliche Manipulation am erigierten Penis mit einer Schmerzbegleitung einhergeht, die mich, wenn denn dann , zu einem durch die Überreizung viel zu frühem Ejakulieren zwingt.
Aufgrund der Dauer dieser Symptomatikhat sich das alles so sehr in mein alltägliches denken eingegraben, das ich kaum noch klare Gedanken fassen kann. Mehr und mehr fühle ich mich als nicht mehr vollwertig.
Mein Urologe vor Ort hatte Abstriche gemacht, Antibiosen verordnet, mich an Kollegen in Oldenburg überwiesen , um eine Harnweg´s und Blasenspiegelung durchführen zu lassen.
Jedoch ohne Befunde und ohne Erfolg. Dann eines Tages hieß es, ich sei austherapiert. Doch möchte ich das so nicht hinnehmen müssen und würde mir gerne noch einmal den Rat eines Spezialisten hinzuziehen wollen. Denn ich möchte mit 48 Jahren der Sexualität nicht Adieu sagen müssen.
Mit freundlichen Grüßen Carsten Schaffer
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