ich hatte vor einiger Zeit schon Kontakt zu Dr. Kahmann, der das Forum nun nicht mehr betreut. Ich hätte folgende Frage an Sie, sozusagen als weiteren Mosaikstein zur Planung wie es weitergehen könnte. Meine PSA-Werte werden 2-3 mal jährlich überprüft. Die Ergebnisse sind seit 6 Jahren im Bereich zwischen 6,9 (tPSA) und 13,0 (tPSA) der f(PSA) liegt zwischen 22% und 28%, schwankend, wenn man einen Trend in die Kurve legt ergibt sich über die Jahre eine leichte Steigerung. Es gab in dieser Zeit Episoden wo mir AB verabreicht wurde, das die Werte absinken ließ. Ich habe eine nachgewiesene Prostatavergrößerung und bin 67 Jahre. Hin und wieder habe ich erhöhten Harndrang, der aber nach 1-2 Tagen ohne weitere Behandlung wieder verschwindet. Nachts muss ich meist 1-mal raus, aber es gibt auch Zeiten wo man 7-8h ohne Störung durchschlafen kann.
Meine Frage ist, wie würden Sie diese Geschichte einordnen bezüglich weiterer diagnostischer Aktivitäten (Biopsie, MRT, ....), bzw. weiterer "aktiver Überwachung".
Ich habe in wenigen Tagen einen Termin beim Urologen und hätte gerne eine weitere Meinung.
Vielen Dank
Kommentar