Und wieder mal ich. Ich hatte am Donnerstag einen Termin beim Urologen zur Besprechung des MRTs vom Becken/Genitalien. Dabei kam raus, dass ich einen Leistenhoden habe. Ich bin jetzt 37 und ich weiß, dass man das in dem Alter tunlichst nicht haben sollte, aber es ist nun mal da. Mein Arzt hat mich auch über die anstehende OP und Komplikationen aufgeklärt, aber eine Frage ist offen geblieben. Ich bin davon ausgegangen, dass ich stationär aufgenommen werde, aber als ich den Termin gemacht habe, wurde mir gesagt, dass das ambulant gemacht wird und dann auch noch mit Rückenmarkspritze. Ob ambulant oder stationär ist mir ziemlich egal, wäre aber trotzdem interessant zu wissen, aber ich will keine Rückenmarkspritze. Wird dabei in der Regel so betäubt und wenn ja, kann ich auch eine Vollnarkose verlangen?
Des Weiteren würde mich interessieren, wie lange ich anschließend arbeitsunfähig bin. Ich bin Lieferant für flüssigen Sauerstoff als Sauerstofftherapie für COPD-Patienten. Ergo fahre ich viel Auto und muss die schweren Behälter aus den Wohnungen zum Auto und wieder zurück bringen. Dazu habe ich zwar Hilfe in Form eines Treppensteigers (Sackkarre mit Motor), aber leicht ist die Arbeit dennoch nicht.
Ich danke schon im Vorfeld für die Antwort.
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