Seit Oktober 2019 plagt mich etwas sehr seltsames und sehr belastendes, und bis jetzt konnte mir kein Arzt wirklich weiter helfen.
Angefangen hat alles mit üblen Bauchschmerzen, hab den Appetit verloren und bin komplett schwach geworden. Bekam dann ca. 39-40 grad Fieber und einen Kreislaufzusammenbruch bin dann ins Krankenhaus
Da bekam ich Antibiotika und eine Diagnose (Darmentzündung) , den hatte ich dann am nächsten tag.
Danach ernährte ich mich fleischlos mit Gemüse und verlor ca. 10Kg
Ich ging zu einem Internisten, es wurde ein CT gemacht und eine Darmspiegelung. Beides unaufällig...
Doch die Schmerzen wurden nicht besser. Und im Dezember ging ich dann nachdem ich auf einmal Hodenschmerzen bekam ins Krankenhaus zur Urologie, dort sagt mir man ich habe eine Hodenenzündung. Ich hab schon früher immer wiedermal im linken Hoden gespürt ein ziehen doch wenn ich beim Arzt war meinte er es sieht alles wunderbar aus.
Seitdem Antibiotikum und dem Krankenhaus fiel mir auf dass die Schmerzen beim ejakulieren schlimmer werden beziehungsweise dachte ich dass vielleicht das Bauchweh auch von da kam.
Bekam wieder ein Antibiotikum. 3-4 Wochen später bekam ich wieder dieses seltsame Fieber ca. 39-40 grad, ging wieder in ein anderes Krankenhaus, die untersuchten mich dann eine Woche alles bis auf den Hoden, da die keine Urologie hatten.
So sie sagten mir meine Werte sind perfekt ich hab nichts, doch trotzdem tut mir mein Hoden dermaßen weh (LINKS ziehen) war jetzt bei x Urologen die alle nichts finden am Ultraschall, doch wenn ich Zuhause bin kommt mir vor das der Nebenhoden links stark vergrößert ist im vergleich zum rechten und verhärtet und eben weh tut.
Es sei als verstecke er sich beim Arzt weil er dann zusammengezogen ist.
Hab morgen einen Termin bei einem Privat MRT, und nächste Woche einen Termin für ein Spermiogram
bitte um Rat...
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