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Urethritis

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  • Urethritis

    Hallo Herr Doktor zwei fragen:

    1. Kommen eigentlich bei Männern für Harnröhrenentzündungen außer den Geschlechtskrankheitserregerb wie Chlamydien/Mykoplasmen/Tripper etc auch andere Bakterien in Frage? Wie E.coli oder Klebsiellen etc? Oder Hautkeime?

    2. Kann man eine Urethroskopie auch nur für die ersten zwei drei Zentimeter der Harnröhre durchführen? Bei mir brennt es nämlich nur dort, nicht weiter hinten.


  • Re: Urethritis

    1. Eher nein; lassen sich aber gut nachweisen!
    2. Die Frage ist die der Therapiekonsequenz


    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Urethritis

      1.Reicht dafür dann auch eine normale Urinkultur?

      2. Um zu sehen ob dort zB eine Verengung ist?

      Kommentar


      • Re: Urethritis

        1. Ja
        2. Eine Uroflowmetrie


        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

        Kommentar



        • Re: Urethritis

          Hatten Sie in ihrer Praxis denn schon mal einen Fall, bei dem eine Urethritis durch "normale" Bakterien und nicht Mykoplasmen/Chlamydien Tripper etc ausgelöst wurde? Also zB Ecoli oder Hautbakterien oder was auch immer?

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          • Re: Urethritis

            Nein bzw. Wenn, dämm im Rahmen einer Prostatitis.

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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            • Re: Urethritis

              Das würde dann bedeuten, dass diese Keime dann nicht im Urin oder Abstrich nachweisbar sind, sondern nur im Sperma?

              Kommentar



              • Re: Urethritis

                Nein.... Sie wären auch im Urin!

                Lieben Gruß

                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                Kommentar


                • Re: Urethritis

                  Dann verstehe ich allerdings zwei Dinge nicht, nämlich 1. wofür braucht es denn dann überhaupt eine Spermaprobe und 2. woher weiß man dann, dass es nicht doch die Harnröhre sein kann?

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                  • Re: Urethritis

                    Fragen Sie doch Nam besten Ihren behandelnden Urologen! Wir drehen uns hier im Kreis und ich habe das Gefühl, Ihre Fragen nie beantworten zu können!


                    1. Wweils diese Probe als am repräsentativsten für die Prostatitis betrachtet wird

                    2. Weil man es dort leicht nachweisen könnte und die klinische Erfahrung anders ist!

                    Lieben Gruß

                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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