am kommenden Montag, wurde ich vor 4 Wochen beschnitten.
Ich hatte in der ersten Woche extreme Schwellungen. Gefühlt so dick wie eine zweite Eichel..
Bei der 1. Nachuntersuchung genau eine Woche später, sagte mein Arzt auch, es wäre ziemlich dick und es hat es stark kompressiert mit einem Verband.
Am nächsten Tag sollte ich wieder kommen und es wurde erneut ein Verband angelegt, die Schwellung war deutlich besser, fast weg.
Darauf hin sollte ich Es 3-4 Tage tagsüber verbinden und nachts Luft ran lassen.
Mein Problem nun ist: wenn ich morgens aufwachen, ist es immer wieder leicht angeschwollen.
Ich sagte dies auch zu meinem Arzt bei dem erneuten Termin der Nachuntersuchung, darauf sagte er es wäre wirklich nicht ganz normal. Ich solle nun 2 Wochen tagsüber leicht kompressiert Verbinden und nachts Luft ran lassen ohne Verband.
Nun sind mittlerweile fast alle Fäden aus, bis auf 3-4 Knubbel, auch an der "Ursprungsstelle" der Schwellungen.
Nun nach fast 2 Wochen verbinden ist es nach der Nacht, bzw. im Verlaufe des Vormittags immer wieder angeschwollen, nicht so extrem wie am Anfang, aber dennoch sichtbar. Es ist natürlich auch ein bisschen Haut die im "kleinen" Zustand vorne ran drückt, aber auch spürbar und sichtbar eine Schwellung.
Mir wurde gesagt, wenn man es nicht weg bekommt, könnte sich das irgendwie verhärten oder ähnliches.
Ist dieser halbwegs schlechte Heilungsprozess an einer Stelle normal und normal das es so lange nach der OP immer wieder anschwillt?
Ich hoffe nur ich muss nun nicht mein Leben lang immer verbinden oder das irgendwelche Gefäße nicht richtig verschlossen worden sind.
LG
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