... sollte das nachstehende Thema wo anders besser hineinpassen, bitte ich das entsprechend zu sagen, aber eine bessere Kategorie habe ich hierzu nicht gefunden:
a) Für mich ist es an dieser stelle unverständlich wenn bei Medizinbeiträgen in einschlägigen Blättern unterschlagen wird, dass bspw. mit der Einnahme von konventionellen Erkältungsmitteln bei längerer Einnahme über Jahre eine Schädigung des Immunsystems verbunden ist.
Ist das erst einmal eingetreten kann eine Rückkehr zur Naturheilkunde nicht mehr effektiv wirken, weil die Schädigungen (((möglicherweise / vermutlich !))) einen nachhaltigen Effekt ausgelöst haben.
Es kann natürlich sein, dass die von mir angesprochene Rückwirkung bei einem älteren Semester ab 50 bzw. 60 Jahren aufwärts von mir überbewertet worden ist.
Für mich ist insbesondere unverständlich, weshalb man bspw. so tut, als ob die älteren konventionellen Hustensäfte diese schleichende Schädigung nicht auslösen können, schließlich basieren diese Präparate weitgehend auf chemischer Basis wie man immer wieder hört..
b) Sollte diese Annahme zutreffen stellt sich m. E. überdies die Frage, ob in Folge dessen die meisten Naturheilkunde-Mittel bei hartnäckigen Erkältungserscheinungen fast wirkungslos werden.
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