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Prostatakrebsangst

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  • Prostatakrebsangst

    Hallo,

    Zu mir ich bin 23 Jahre alt und leider sehr hypochondrisch veranlagt. Ich war bereits vor 3 Monaten wegen Stechen im Hoden beim Urologen, dieser untersuchte meine Hoden als auch andere Stellen mit einem Ultraschall und fand hier nichts, lediglich wurde ein wenig zu viel Blut im Urin gefunden, was aber auf Harnröhrensteinchen geschoben wurde. Dieses Problem ging von alleine weg. Nun hatte ich vor zwei Wochen neue Probleme: diese fingen spürbar nach einem Stuhlgang an und hatte ein eher unangenehmes Drücken (also ein Druckgefühl) im Hintern, worauf ich natürlich mit der Selbstuntersuchung und Abtasten der Prostata begann und meine dauernd dort etwas falsches zu spüren. Dazu kamen starke Verdauungs- und Blähungsprobleme (unwohlgefühl und stechen im Unterbauch) in der Zeit. Nun ist ein Teil davon weg und habe so ein komisches ziehen und gereiztes Gefühl im Beckenboden, welches auch beim Masturbieren eher unangenehm spürbar ist. Zudem habe ich manchmal bis selten einen eher schwachen Harndrang und nachtropfen beim pinkeln.

    Ich habe sehr große Angst hier an Prostatakrebs, Darmkrebs und oder Harnröhrekrebs erkrankt zu sein und traue mich nicht nochmal zum Urologen zu gehen. Kann mir hier eine Einschätzung gegeben werden?

    Vielen Dank für eine Antwort!


  • Re: Prostatakrebsangst

    Ihre Sorge ist völlig unberechtigt! Befreien Sie sich von solchen Gedanken!


    Ich kenne keinen Patienten, der in Ihrem Alter von einer dieser Erkrankungen betroffen wäre.

    NICHT GOOGELN!!!!!


    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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