Hallo zusammen,
kurz zu mir, bin 24 Jahre alt und habe Probleme seit ca. 6 Monaten.
Vor 6 Monaten wurde bei mir bei einer Standard Kontrolle des Urins eine erhöhte Menge an Erythrozyten im Urin nachgewiesen(Leuko Werte normal). War daraufhin bei meinem Urulogen und er hat Bakterien im Urin feststellen können. Nach weiterer Anamnese war dem Urulogen recht schnell klar, dass es sich um eine Prostatitis handeln muss. 10 Tage Antibiotika und Diclofenac 100mg als Zäpfchen(von denen ich allerdings nur 3 genommen habe). Probleme waren nicht weg, allerdings kein ziehen mehr im Rückenbereich, so weit so gut. Nachfolge Untersuchungen wurden angestellt, es wurden die Nieren geröntgt und ein MRT vom Unterbauch gemacht, MRT ist unauffällig und Nierenfunktion komplett Symmetrisch abbildbar. Der Uruloge wusste nicht mehr weiter und hat mich zurück an meinen Hausarzt geschickt.
Seit den 6 Monaten habe ich auch Schmerzen auf der gesamten linken Körperhälfte vom Fuss bis in den Kopf, wie so eine Art ziehen.. Ständig hab ich das gefühl da ist etwas in meinem Körper was nicht stimmt.
Ärzte haben Bluttests mit mir gemacht usw. keine Anzeichen für eine Infektion oder ähnlichem, Geschlechtskrankheiten wurden auch ausgeschlossen.
Meine Lymphknoten im Hals, unter der Achsel und im Nierenbereich sind jedoch angeschwollen, ich habe nach wie vor Blut im Urin und jeden Tag diese Schmerzen.
Alle Ärzte sagen mir ich hätte eine Somatisierungsstörung aber ich bin mir da sehr unsicher, die Schmerzen begleiten mich täglich seit 6!!! Monaten.
Ab Januar habe ich einen Termin in einer Psychosomatischen Klinik.
Irgend eine Idee, womit das ganze noch zusammenhängen könnte, ausser der Psyche?
Ich wäre sehr sehr dankbar um eine Antwort, meine Verzweiflung und Angst, dass ich z.B. an Krebs erkrankt bin wächst täglich weiter.
kurz zu mir, bin 24 Jahre alt und habe Probleme seit ca. 6 Monaten.
Vor 6 Monaten wurde bei mir bei einer Standard Kontrolle des Urins eine erhöhte Menge an Erythrozyten im Urin nachgewiesen(Leuko Werte normal). War daraufhin bei meinem Urulogen und er hat Bakterien im Urin feststellen können. Nach weiterer Anamnese war dem Urulogen recht schnell klar, dass es sich um eine Prostatitis handeln muss. 10 Tage Antibiotika und Diclofenac 100mg als Zäpfchen(von denen ich allerdings nur 3 genommen habe). Probleme waren nicht weg, allerdings kein ziehen mehr im Rückenbereich, so weit so gut. Nachfolge Untersuchungen wurden angestellt, es wurden die Nieren geröntgt und ein MRT vom Unterbauch gemacht, MRT ist unauffällig und Nierenfunktion komplett Symmetrisch abbildbar. Der Uruloge wusste nicht mehr weiter und hat mich zurück an meinen Hausarzt geschickt.
Seit den 6 Monaten habe ich auch Schmerzen auf der gesamten linken Körperhälfte vom Fuss bis in den Kopf, wie so eine Art ziehen.. Ständig hab ich das gefühl da ist etwas in meinem Körper was nicht stimmt.
Ärzte haben Bluttests mit mir gemacht usw. keine Anzeichen für eine Infektion oder ähnlichem, Geschlechtskrankheiten wurden auch ausgeschlossen.
Meine Lymphknoten im Hals, unter der Achsel und im Nierenbereich sind jedoch angeschwollen, ich habe nach wie vor Blut im Urin und jeden Tag diese Schmerzen.
Alle Ärzte sagen mir ich hätte eine Somatisierungsstörung aber ich bin mir da sehr unsicher, die Schmerzen begleiten mich täglich seit 6!!! Monaten.
Ab Januar habe ich einen Termin in einer Psychosomatischen Klinik.
Irgend eine Idee, womit das ganze noch zusammenhängen könnte, ausser der Psyche?
Ich wäre sehr sehr dankbar um eine Antwort, meine Verzweiflung und Angst, dass ich z.B. an Krebs erkrankt bin wächst täglich weiter.
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