Da ich beim Wasserlassen Schmerzen verspürte, wurde bei mir eine Harnwegsinfektion vermutet. Zusätzlich hatte ich Schmerzen und Ziehen im Hoden für einige Tage. Sowohl mein Hausarzt als auch mein Urologe sagten mir, dass sich mein Hoden höchstwahrscheinlich augrund der Ausbreitung der bakteriellen HWI entzündet hat.
Es wurden weder Blutuntersuchungen gemacht noch Urinproben ins Labor geschickt. Doch das komische ist: ein Arzt gab mir ein pflanzliches Arzneimittel und sagte das würde gegen die HWI helfen und gut für den Hoden sein. Der andere Arzt jedoch gab mir ein Breitband-Antibiotikum und sagte dass ich dies nehmen MUSS und evtl zu einem späteren Zeitpunkt nochmals andere Antibiotika.
Ich würde natürlich gern auf das pflanzliche Mittel zurückgreifen, aber hätte noch zwei Fragen:
1. Kann pflanzliche Arznei wirklich eine bakterielle Hodenentzündung bekämpfen und heilen?
2. Wenn ich mich für das pflanzliche Mittel entscheide, dies aber fehlschlägt, vergrößert sich dann mein Risiko eine chronische oder wiederkehrende HWI zu bekommen? (Habe gelesen, dass bei fehlgeschlagener Therapie das Risiko steigt)
Es wurden weder Blutuntersuchungen gemacht noch Urinproben ins Labor geschickt. Doch das komische ist: ein Arzt gab mir ein pflanzliches Arzneimittel und sagte das würde gegen die HWI helfen und gut für den Hoden sein. Der andere Arzt jedoch gab mir ein Breitband-Antibiotikum und sagte dass ich dies nehmen MUSS und evtl zu einem späteren Zeitpunkt nochmals andere Antibiotika.
Ich würde natürlich gern auf das pflanzliche Mittel zurückgreifen, aber hätte noch zwei Fragen:
1. Kann pflanzliche Arznei wirklich eine bakterielle Hodenentzündung bekämpfen und heilen?
2. Wenn ich mich für das pflanzliche Mittel entscheide, dies aber fehlschlägt, vergrößert sich dann mein Risiko eine chronische oder wiederkehrende HWI zu bekommen? (Habe gelesen, dass bei fehlgeschlagener Therapie das Risiko steigt)
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