Guten Tag.
Seit mehreren Jahren leide ich ständig an Problemen meiner Harnröhre. Dabei verspüre ich ein ständiges Brennen und Harndrang. Mal kommt es 5 mal im Monat vor, mal nur einmal. Nun habe ich seit ungefähr 5 Tagen schmerzen an den Flanken. Morgens habe ich fasst keine schmerzen, im laufe des Tages werden sie aber immer stärker und am Abend werden sie unerträglich. Außerdem fühle ich mich sehr benommen und Kraftlos. Ich habe bereits meinen Arzt aufgesucht, dieser hat bereits mein Urin untersuchen lassen und eine Keimzahl von 1 000 000 KBE/ml festgestellt. Zunächst wollte er mir nur ein Rezept in die Hand drücken (Cefurax) und mich anschließend fortschicken. Als ich dann doch mit ihm gesprochen habe, sagte er das ich mich vom urologen untersuchen lassen soll falls es nach der Behandlung mit Cefurax nicht besser wird. Ich befürchte jedoch das meine Nieren bereits von der Infektionen betroffen sind.
Könnte das der Fall sein? Wenn es der Fall ist, wird die Behandlung dagegen helfen? Welche Risikofaktoren bestehen? Sollte ich mich lieber sofort von einem Urologen untersuchen lassen?
Vielen Dank im voraus
Seit mehreren Jahren leide ich ständig an Problemen meiner Harnröhre. Dabei verspüre ich ein ständiges Brennen und Harndrang. Mal kommt es 5 mal im Monat vor, mal nur einmal. Nun habe ich seit ungefähr 5 Tagen schmerzen an den Flanken. Morgens habe ich fasst keine schmerzen, im laufe des Tages werden sie aber immer stärker und am Abend werden sie unerträglich. Außerdem fühle ich mich sehr benommen und Kraftlos. Ich habe bereits meinen Arzt aufgesucht, dieser hat bereits mein Urin untersuchen lassen und eine Keimzahl von 1 000 000 KBE/ml festgestellt. Zunächst wollte er mir nur ein Rezept in die Hand drücken (Cefurax) und mich anschließend fortschicken. Als ich dann doch mit ihm gesprochen habe, sagte er das ich mich vom urologen untersuchen lassen soll falls es nach der Behandlung mit Cefurax nicht besser wird. Ich befürchte jedoch das meine Nieren bereits von der Infektionen betroffen sind.
Könnte das der Fall sein? Wenn es der Fall ist, wird die Behandlung dagegen helfen? Welche Risikofaktoren bestehen? Sollte ich mich lieber sofort von einem Urologen untersuchen lassen?
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