Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld,
seit mehr als 4 Wochen leide ich unter Brennen im Penis bzw der Harnröhre. Angefangen hat es mit einer leicht schmerzhaften nächtlichen Erektion, die mich aus dem Schlaf gerissen hat. Ab und zu existieren zudem auch Stechschmerzen im Penis.
Das ganze bewegt sich von kurz unter der Eichel bis unter den Hodensack. Praktisch unter dem V-Muskel des Beckenbodens.
Brennende bzw leicht schmerzende nächtliche Erektionen traten auf.
Die Schmerzen tagsüber sind wellenförmig, und selten ganz weg.
Heute wieder da und besonders unter dem V-Muskel.
Historisch war ich schon bei drei Urologen. Der erste tippte auf eine a-bakterielle Prostatitis und empfahl mir Solidago. Der zweite Urologe tippte auf eine Urethritis und nahm zunächst einen Harnröhrenabstrich, der aber keinerlei Bakterien und Pilze ergab. Der Abstrich selbst war jedoch schmerzhaft. Der dritte tippte auf eine bakterielle Prostatitis und gab mir ein Antibiotikum Doxycyclin100.
Leider verbesserte es sich damit nicht. Das Brennen ist nach wie vor da. Ab und an kommen die stechenden Schmerzen und gehen wieder. Es gibt jedoch Tage da spüre ist fast nichts. Dann aber kommt alles am nächsten Tag wieder. Ich behaupte fast, dass die Ertastung des Penis entlang des Schaftes zwar meistens schmerzfrei ist, aber dennoch diese auslösen können. Ebenso ist Gehen oder Sitzen tagesabhängig mal schmerzfrei und wie heute ungemein schmerzvoll. Zudem verspüre ich unter dem V-Muskel ein Brennen und Stechen wenn ich lange sitze. Der Urologe tippte bei der Schilderung in dieser Zone auf eine extrem angespannte Beckenmuskulatur welche durch Verkrampfung jene Schmerzen auslösen könne. Ich jedoch denke dass es gar nicht so schnell zu solchen muskulären Schmerzen kommen kann. Zudem empfinde ich den Bereich unter dem Hodensack mittig unter dem V-Muskel beim Tasten als hügelige und röhrige Erhebung.
Ich trinke schon von jeher 3-4 Liter und muss somit oft Wasserlassen. Hier fällt mir auf, dass der Harnstrahl unterschiedlich ausfällt.
Die Erektion ist zwar nachts nicht mehr schmerzhaft, und ist auch so wieder möglich. Bewege ich muskulär den Anus und Beckenbereich, wo auch die Harnröhre bewegt wird, kann ich eine Spannung bzw leichtes Brennen auslösen.
Fragen:
a. WelcheUrsachen aufgrund der Symptome müssten abgeklopft werden? Und welche Möglichkeiten dazu würden sich anbieten?
b. Kann es Gründe geben warum die Schmerzen/Brennen kommen und gehen?
c. Ist die hügelige und röhrige Erhebung mittig unter dem Hodensack normal, bzw bei jedem Mann ertastbar?
MfG
André
seit mehr als 4 Wochen leide ich unter Brennen im Penis bzw der Harnröhre. Angefangen hat es mit einer leicht schmerzhaften nächtlichen Erektion, die mich aus dem Schlaf gerissen hat. Ab und zu existieren zudem auch Stechschmerzen im Penis.
Das ganze bewegt sich von kurz unter der Eichel bis unter den Hodensack. Praktisch unter dem V-Muskel des Beckenbodens.
Brennende bzw leicht schmerzende nächtliche Erektionen traten auf.
Die Schmerzen tagsüber sind wellenförmig, und selten ganz weg.
Heute wieder da und besonders unter dem V-Muskel.
Historisch war ich schon bei drei Urologen. Der erste tippte auf eine a-bakterielle Prostatitis und empfahl mir Solidago. Der zweite Urologe tippte auf eine Urethritis und nahm zunächst einen Harnröhrenabstrich, der aber keinerlei Bakterien und Pilze ergab. Der Abstrich selbst war jedoch schmerzhaft. Der dritte tippte auf eine bakterielle Prostatitis und gab mir ein Antibiotikum Doxycyclin100.
Leider verbesserte es sich damit nicht. Das Brennen ist nach wie vor da. Ab und an kommen die stechenden Schmerzen und gehen wieder. Es gibt jedoch Tage da spüre ist fast nichts. Dann aber kommt alles am nächsten Tag wieder. Ich behaupte fast, dass die Ertastung des Penis entlang des Schaftes zwar meistens schmerzfrei ist, aber dennoch diese auslösen können. Ebenso ist Gehen oder Sitzen tagesabhängig mal schmerzfrei und wie heute ungemein schmerzvoll. Zudem verspüre ich unter dem V-Muskel ein Brennen und Stechen wenn ich lange sitze. Der Urologe tippte bei der Schilderung in dieser Zone auf eine extrem angespannte Beckenmuskulatur welche durch Verkrampfung jene Schmerzen auslösen könne. Ich jedoch denke dass es gar nicht so schnell zu solchen muskulären Schmerzen kommen kann. Zudem empfinde ich den Bereich unter dem Hodensack mittig unter dem V-Muskel beim Tasten als hügelige und röhrige Erhebung.
Ich trinke schon von jeher 3-4 Liter und muss somit oft Wasserlassen. Hier fällt mir auf, dass der Harnstrahl unterschiedlich ausfällt.
Die Erektion ist zwar nachts nicht mehr schmerzhaft, und ist auch so wieder möglich. Bewege ich muskulär den Anus und Beckenbereich, wo auch die Harnröhre bewegt wird, kann ich eine Spannung bzw leichtes Brennen auslösen.
Fragen:
a. WelcheUrsachen aufgrund der Symptome müssten abgeklopft werden? Und welche Möglichkeiten dazu würden sich anbieten?
b. Kann es Gründe geben warum die Schmerzen/Brennen kommen und gehen?
c. Ist die hügelige und röhrige Erhebung mittig unter dem Hodensack normal, bzw bei jedem Mann ertastbar?
MfG
André
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