Guten Tag,
bei mir (22j.) wurden bei einer Kontrolle vor 3 Jahren neben einer spermatozele, die laut Urologe harmlos sei auch mikroverkalkungen in beiden Hoden festgestellt. Ich solle jedes Jahr zur Ultraschall Kontrolle kommen und regelmäßig abtasten. Diesmal stellte der Arzt klar, dass die Durchblutung normal sei, er aber keine Aussage über die Qualität der Spermien treffen könne. Auf Nachfrage ob ein Spermiogramm sinnvoll sei, hieß es nur, dass manche es eben wissen wollen und andere nicht. Da mich ein Spermiogramm dort anscheinend rund 80€ kosten würde, bin ich nun am überlegen. Haben mikroverkalkungen tatsächlich einen so erheblichen Einfluss auf die Fruchtbarkeit? Im Internet scheint das durchaus die Regel zu sein auch ein Spermiogramm zu machen, obwohl die meisten Betroffenen zu der Zeit einen kinderwunsch hatten. Das ist bei mir noch nicht der Fall. Mich verunsichert auch, dass der Arzt nicht von sich aus direkt ein Spermiogramm machen wollte, sondern erst auf Nachfrage.
Vielen Dank schon mal!
bei mir (22j.) wurden bei einer Kontrolle vor 3 Jahren neben einer spermatozele, die laut Urologe harmlos sei auch mikroverkalkungen in beiden Hoden festgestellt. Ich solle jedes Jahr zur Ultraschall Kontrolle kommen und regelmäßig abtasten. Diesmal stellte der Arzt klar, dass die Durchblutung normal sei, er aber keine Aussage über die Qualität der Spermien treffen könne. Auf Nachfrage ob ein Spermiogramm sinnvoll sei, hieß es nur, dass manche es eben wissen wollen und andere nicht. Da mich ein Spermiogramm dort anscheinend rund 80€ kosten würde, bin ich nun am überlegen. Haben mikroverkalkungen tatsächlich einen so erheblichen Einfluss auf die Fruchtbarkeit? Im Internet scheint das durchaus die Regel zu sein auch ein Spermiogramm zu machen, obwohl die meisten Betroffenen zu der Zeit einen kinderwunsch hatten. Das ist bei mir noch nicht der Fall. Mich verunsichert auch, dass der Arzt nicht von sich aus direkt ein Spermiogramm machen wollte, sondern erst auf Nachfrage.
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