ich versuche es kurz zu schreiben. Ich leide an Erektionsstörungen, wobei diese mein Durchhaltevermögen betreffen ( Eine Erektion erreiche ich).
Als mögliche Begründung liegt ein erhöhter Prolaktinwert vor, gegen den ich nun
medikamentös eingestellt bin (PDE5 Hemmer nehme ich seit 3 Monaten, immer 50mg vor einem potentiellen Sex, ich ahbe aber auch schon mit höherer Dosierung experimentiert). Da ich das problem sehr lange verschleppt habe, ist aber auch meine Psyche stark betroffen, sodass mein Glied trotz der medikamentösen Einstellung immer wieder erschlafft.
Da ich mich bei meinem Urologen nicht sehr gut aufgehoben fühle ( ich werde den wol wechseln müssen) habe ich mich an eine Impotenz-Selbsthilfegruppe gewandt. Mein Kontakt empfahl mir die Anwendung eines Penisrings (mit speziellem Abzughilfen, dass mir bloß kein Besuch in der Notaufnahme droht). Außer der nicht zu überschreitenden Anwendungsdauer von 30 Minuten und einer zeitlichem Stopp zwischen den Verwnednungen, sagte man mir, könnte ich den Ring so oft nutzen, wie ich ein gutes Gefühl bei der Anwendung hätte.
Was können Sie als Experte sagen, gibt es einen Parameter an dem ich die Anwendungshäufigkeit messen kann?
Wenn ich den Wirkmechanismus richtig verstanden habe, dann presst der Ring die blutabfließenden Venen zu, ähnlich bei einer Erektion? Ist demnach eine langfristige Anwendung möglich? (ich bin "unangenehmerweise" noch recht jung, für solch dumme Probleme)
Ich danke allen die etwas beisteuren können für Ihre Zeit& Mühe
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