ich hätte eine Frage bzgl. der Diagnose meines Urologen, welche mir etwas unsicher erscheint.
Es fing mit sämtlichen Symptomen einer Prostatitis an, die mich lange quälen.
Ständiger Harndrang, Schmerzen im Dammbereich v.a. beim Sitzen, Beckenschmerzen, ein Ziehen in den Beinen usw.. Es folgten zusätzlich Schmerzen im Penis, die mich sehr verunsichern.
Sämtliche Urinproben und Abstriche waren negativ.
Eine antibiotische Behandlung (7 Tage Doxy, 10 Tage Nitrofurantoin und 20 Tage Amoxicillin) brachte keinen Erfolg.
Mein Arzt veranlasste daraufhin ein MRT der LWS mit dem Befund Spinalkanalverengung L2-L4.
Meine Frage an Sie: Halten Sie das für plausibel?
Ich bedanke mich und wünsche schon mal frohe Ostern.
LG
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