seit ca. 1,5 Wochen verspüre ich andauernden Harndrang (selbst kurz nach dem Wasserlassen entsteht das Gefühl, schon wieder gehen zu können). Die tägliche Trinkmenge (ca. 2-2,5 l) ist aber unverändert.
Vor drei Wochen wurde bei mir eine Frenulumplastik durchgeführt. Einen vorsichtigen Versuch der Masturbation nahm ich vor gut einer Woche vor. Seither ist in Richtung des Bändchens meine Harnröhrenöffnung leicht geschwollen und etwas gerötet.
Ein Heimtest mit Mittelstrahlurin und einem einschlägigen Teststäbchen erbrachte keinen Hinweis auf LEU, NIT, PRO, ERY oder Hb.
Wärmeanwendung (Wärmflasche) auf dem Unterleib lindert das Gefühl des Harndrangs ein wenig.
Mitunter fühlt sich die Blase etwas "krampfig" an (schwierig zu beschreiben).
Derzeit nehme ich seit ein paar Wochen (auf vormaliges ärztliches Anraten: leichtes Nachtröpfeln nach dem Wasserlassen) Prostagutt forte ein.
Meine Fragen:
Besteht die Möglichkeit, dass der Harndrang mit der Schwellung/Rötung des Harnröhrenausgangs in Verbindung steht?
Kann die Schwellung/Rötung im Zusammenhang mit der Freunulumplastik stehen?
Kann/Sollte eine Salbe zur Anwendung kommen um der Schwellung/Rötung (Entzündung) beizukommen? Wenn ja, was wäre hier die erste Wahl?
Vielen herzlichen Dank im Voraus für Ihre Antworten und Ihre Mühen!
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