Kurz zu meiner Person: Ich bin 28 Jahre alt und ein sensibler Mensch. Eigentlich immer gut drauf doch wenn es um die Gesundheit geht sehr skäptisch bzw. sehr ängstlich! Ein Bekannter von mir hatte 2mal Hodenkrebs ist Gott sei Dank geheilt und Krebsfrei! Vielleicht deswegen oft diese Angst vor Krebs oder einem Tumor im Hoden.
Nun zu meiner Leidensgeschichte:
PART1: Ich war letztes Jahr November 2018 beim Urologen weil ich Tage/Wochen zuvor bei meinem rechten Hoden ein leichtes ziehen feststellen konnte (unregelmäßigen Abständen). Ich hatte über dieses Thema mit einem sehr guten Freund viel gesprochen weil er ähnliche Symptome hatte. Durch dieses viele reden und Sorgen machen, machten wir uns ganz nervös und machte mir wie vorher erwähnt einen Termin beim Urologen aus -----> (19. November 2018). Besuch1 beim Urologen: Er tastete beide Hoden ab und machte anschließend ein Ultraschall von beiden Hoden. Er fand nichts ungewöhnliches außer Verkalkungen die nichts schlimmes darstellen laut ihm. Gut gelaunt und voller Energie fuhr ich Nachhause!
PART2: Dann Ende Jänner 2019 tastete ich beim Duschen meine Hoden wieder einmal ab! Und entdeckte/bemerkte am rechten Hoden (ich würde sagen rechts weiter unten) eine kleine Erhöhung zirka 1mm groß wenn ich das so einschätzen kann. Bildete mir aber ein das ich das schon vor meinem ersten Urologenbesuch einmal spürte! Nun war ich mir aber nicht mehr sicher ob ich das schon vorher spührte und war sehr nervös und bekamm schon fast Panikattacken. Ich zögerte nicht unr rufte bei meinem Urologen an. Es hob seine Frau ab die in seiner Praxis arbeitet. Ich erzählte ihr meine Geschichte und sie schaute in meine Akte bzw. in den Bericht von dem vorigen Besuch im November. Und sagte das was ich spüre ist eine Verkalkung ist und sollte mir keine Sorgen machen! Wenn Probleme oder Beschwerden auftauchen sollten soll ich wieder anrufen! Es vergingen 2 Tage und ich brachte diesen "Knubbel" nicht mehr aus meinem Kopf (ängstlich/nervös) und machte mir wieder einen Termin bei meinem Urologen aus! ----> ( 8. Februar 2019) Besuch 2 beim Urologen: Er tastete wieder meine beiden Hoden ab und konnte keine Unterschiede festellen ( Keine Unterschiedlichen Größen usw.). Anschließen fragte er mich wo ich das spühren würde. Ich zeigte im die Stellte und er meinte das ich den Nebenhodenansatz oder so ähnlich spüren würde. Danach machte er wieder eine Ultraschalluntersuchung und konnte auch hier nichts schlimmes erkennen. Gut gelaunt fuhr ich wieder! =)
PART3: Mein letzter Besuch beim Urologen war am 8. Februar also jetzt knapp 5 Wochen her und ich werde schon wieder nervös und ängstlich weil ich wieder beim Duschen meine Hoden abgetastet habe und wieder diesen einen Knubbel gespührt habe. Habe jetzt eigentlich keine Veränderung feststellen können außer das ich mittlerweile, weil ich vorher schon unzählige male dort hingegriffen habe diesen Knubbel schneller und vorallen präziser finde! Sonst keine Veränderungen!
Nun zu meinen Fragen/Sorgen:
-Muss ich mir da nach 2 Urologen besuchen inerhalb von 2,5 Monaten da überhaupt Sorgen machen?!?! Oder bin ich einfach nur zu Ängstlich??
-Kann man Verkalkungen am Hoden spühren?
-Wie hoch ist die Warscheinlichkeit das man einen Tumor oder etwas Bösartiges nach abtasten beider Hoden und anschließendes Ultraschall übersehen kann??? (Mein Urologe ist ein reifer Mann um die 55 Jahre alt schätze ich)
Da ich bereits 2mal beim Urologen schon war und mir sorgen mache wollte ich mir hier einfach noch einmal eine 2te Meinung einholen!
Vielen Dank jetzt schon mal ! ! ! =)
Mfg Thomas
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