Das alle erste ist, ich leide unter Erektionsstörungen, alleine klappt alles aber mir fällt auch auf dass mein bestes Stück nicht so hart ist bei bestimmten Körperlagerungen. Seitlich funktioniert das ganze viel besser bzw. wenn ich ,,oben" bin beim Geschlechtsverkehr.
Am liegen ist aber keine Penetration möglich da er sozusagen einknickt in der Mitte.
Das ganze habe ich in letzter Zeit erstmal vernachlässigt, weil ich ein häufiges ziehen in der Leistengegend hatte und ich mich nicht wirklich traue darüber zu sprechen( bin 21).
Neben dem ziehen habe ich auch Probleme beim Stuhlgang und auch ein vermehrtes Harndrang nicht immer ohne Schmerzen.
Durch diese Beschwerden wurde ich an der leiste operiert( wobei ich zuerst mit einen schenkelbruch diagnostiziert wurde). Der Chirurg sagte dann letztendlich es wäre an der leiste...
Nun ca. 8 Wochen nach der OP erreicht das ganze ihren Höhepunkt.
Der Stuhlgang ist vielleicht minimal besser geworden, das ziehen an der leiste habe ich immer noch. Mein Harndrang ist um vielfaches schlimmer geworden mit viel stärkeren Schmerzen. Beim ejakulieren habe ich mittlerweile auch Schmerzen die ich sonst nicht hatte.
Meine Vermutung ist dass ich eine prostatitis habe, da die Symptomatik doch fast identisch ist.
Nun ist die Frage, wie kann ich denn sowas schon mit 21 haben?
Und ja ich werde definitiv zum Arzt gehen, wollte ich sogar schon, wurde aber vom Urologen bzw. Rezeption ( der meiner Meinung viel fähiger ist mir da eine Auskunft zu geben) zum Hausartzt geschickt, da er ja die OP Unterlagen hat.
Und kann auch sein, dass man mich einfach so operiert hat ohne einen leistenbruch zu haben ?
Ich wäre wirklich um jeden Rat dankbar.
Viele Grüße
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