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Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

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  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

    Kan ich nicht bewerten. Wenn es starke Symptomatik ist gegen Sie zum Notdienst bitte! Im Hinblick auf Ihre Geschichte habe ich so meine Bedenken......


    Lieben Gruss


    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
    Guten Mittag gestern Abend wurden meine Nierenschmerzen etwas stärker heute morgen waren sie dann immer noch vorhanden aber nicht mehr so stark wie gestern sondern nur etwas leicht war auch gerade auf der Toilette und hatte Schaum im Urin. Stechende Schmerzen beim Wasserlassen kommen ungleichmäßig mal habe ich sie nacheinander mal mit Abständen.

    Jetzt habe ich 2 Fragen Welche Bedenken meinen Sie... Ich denke es ist die Infektion die vielleicht wegen der Resistenz die ich gegen das letzte Antibiotikum hatte auf meine Nieren ausgebreitet hat denn die Nierenschmerzen und Schaum im Urin hatte ich nicht am Anfang der 2 Entzündung und davor NIE.

    Meine zweite Frage wäre soll ich morgen zum Hausarzt da bekomme ich sicher einen Termin oder Urologen anrufen und sagen ob ich morgen einen Termin mit Wartezeit bekomme (Sehr Unwahrscheinlich) mein Hausarzt wird aber wahrscheinlich sagen gehen sie zum Urologen doch bei Nieren sollte man doch schnellstmöglichst Handeln so kann ich auch nicht zur Schule meine Eltern denken es wäre alles ok ich hätte nichts..

    Wichtige INFO: Habe am Donnerstag morgen mein Urin abgegeben der Urologe hat es ins Labor eingeschickt wenn ich was hab kommt es da raus wann kann man mit Ergebnissen rechnen.

    Hoffe auf eine letzte ausführliche Antwort bitte nicht falsch verstehen ich will keine Belastung sein...

    Liebbe Grüße und angenehmen Sonntag..

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    • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

      1. Ich kann Ihre Beschwerden hier nicht einschätzen, denke aber (und das sind meine Bedenken), daß Sie sich auch extrem herein steigern.....
      2. Der Hausarzt kann die Symptomatik zumindest iim Hinblick auf die Schwere sicherlich gut einschätzen.

      Sie fragen jeden Tag und immer ist es etwas anders und mal mehr mal weniger.... Aber immer machen Sie sich extremste Sorgen. Ich kann aber hier auch nicht Ihr Seelsorger sein..... Einen entsprechenden Rat hatte ich bereits mehrfach erteilt.

      Ich möchte diesen Thread hiermit auch beenden!


      Lieben Gruß

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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      • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

        1. Ich kann Ihre Beschwerden hier nicht einschätzen, denke aber (und das sind meine Bedenken), daß Sie sich auch extrem herein steigern.....
        2. Der Hausarzt kann die Symptomatik zumindest iim Hinblick auf die Schwere sicherlich gut einschätzen.

        Sie fragen jeden Tag und immer ist es etwas anders und mal mehr mal weniger.... Aber immer machen Sie sich extremste Sorgen. Ich kann aber hier auch nicht Ihr Seelsorger sein..... Einen entsprechenden Rat hatte ich bereits mehrfach erteilt.

        Ich möchte diesen Thread hiermit auch beenden!


        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
        Das ich jeden Tag etwas anderes schreibe ist eben das die Symptomatik komischer weiße jeden Tag wechselt und irgendwie anders ausgeprägt ist.
        Mal da mal nicht da mal stark usw.
        Ich werde dann morgen zu meinem Hausarzt gehen.
        Das sie mein Seelsorger werden wollte ich auch nicht ich weiß das dieses Forum nicht dafür geeignet ist und da sie ratlos sind möchte ich auch nicht weiter Stören aber ich hoffe das ich hier immer noch Hilfe bekommen kann falls sich nur vom Krankheitsbild/Symthome was ändert und natürlich nicht in Psychischer Sicht Vielen Dank

        Liebe Grüße

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        • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

          1. Ich kann Ihre Beschwerden hier nicht einschätzen, denke aber (und das sind meine Bedenken), daß Sie sich auch extrem herein steigern.....
          2. Der Hausarzt kann die Symptomatik zumindest iim Hinblick auf die Schwere sicherlich gut einschätzen.

          Sie fragen jeden Tag und immer ist es etwas anders und mal mehr mal weniger.... Aber immer machen Sie sich extremste Sorgen. Ich kann aber hier auch nicht Ihr Seelsorger sein..... Einen entsprechenden Rat hatte ich bereits mehrfach erteilt.

          Ich möchte diesen Thread hiermit auch beenden!


          Lieben Gruß

          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
          Wüssten sie noch vielleicht wie lange eine Urinuntersuchung dauern kann habe es Donnerstag Morgen abgegeben wahrscheinlich wird eine Keimbestimmung mit einem Ressistenztest gemacht.

          Liebe Grüße

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          • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

            Urinuntersuchungen dauern je nach dem zwischen 5 Minuten und 3 Tagen!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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            • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

              Hallo,

              ich wollte mich nochmal Melden da wir jetzt etwas weiter sind.

              Mein Urin kam vom Labor zurück und es wurde nichts mehr gefunden. Mein Urologe macht im nächsten Termin ein Uroflow um eine Striktur oder Verhinderung auszuschließen. Desweiteren bat er mich meine Toilettengänge für 2 Tage aufzuzeichnen und die Menge zu bestimmen.

              Bei der Aufzeichnung

              Samstag. 5x Wasserlassen Menge: 2150ml
              Sonntag. 5x Wasserlassen Menge: 2370ml

              In der Nacht musste ich nicht einmal auf die Toilette auch nach der Aufzeichnung nie die Zeiten waren zwischen 7-23 Verteilt.

              Aktuelle Symptome:Schaum im Urin Habe diese Woche 2 mal Schaum um Urin gehabt und letzte Woche 3 mal das letzte mal heute/gestern 16.02 davor 07.02
              Schneller Harndrang der zwar nicht Stark ist aber relativ schnell kommt.

              Wie sind die Werte von der Aufzeichnung ist das im Normalbereich und ist der Schaum in der Menge die sie Auftritt auch ok das es ja auch harmlose Ursachen haben kann. Ich Trinke mehr als 1,5L und wenn es mal weniger ist nie unter 1,5.

              Wie kann ich noch meine Nieren/Blase entlasten und Unterstützen um vielleicht auch dem Schaum entgegenzuwirken und auf was könnten diese Symptome hinweisen.

              Ich habe auch bald wieder einen Termin beim Urologen sollte ich auch mal Blut abnehmen das letzte ist lange her vielleicht gibt das ein paar Informationen die dem Arzt und mir weiterhelfen.

              Liebe Grüße

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              • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                Alles was Sie schreiben ist ganz normal!

                Lieben Gruß

                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                Kommentar



                • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                  Alles was Sie schreiben ist ganz normal!

                  Lieben Gruß

                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
                  Vielen Dank

                  Liebe Grüße

                  Kommentar


                  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                    Alles was Sie schreiben ist ganz normal!

                    Lieben Gruß

                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
                    Hallo Dr. T. Kreutzig-Langenfeld,

                    seit meinem letzten Beitrag sind 4 Monate vergangen und ich wollte mich erstmal Bedanken das sie mir in der schwierigen Phase geholfen haben.

                    Ich war mitte März beim Urologen und hatte da eine Bakterienkultur angelegt eine Uroflowmetrie abgegeben.

                    Bei der Bakterienkultur gab es keinen Befund und die Uroflowmetrie sah so aus wie es bei einem Gesunden Menschen sein sollten dennoch habe ich ab und an Symptome die noch geblieben sind bis heute waren sie auch auszuhalten da sie Selten auftreten doch langsam häuft sich das wieder deswegen die Frage.

                    Erstens weiß ich nicht ob ich weiter behandelt werden sollte da der Urologe meinte das alles abgeschlossen wäre. Der Schaum im Urin ist komplett Verschwunden.

                    Aktuelle Probleme sind:

                    Das ich ab und an nach dem Wasserlassen nach 1STD wieder muss und auch viel Urin kommt. Und wenn ich ein zweites mal in kurzer zeit gehe brennt es beim 2 mal sehr Stark aber ich habe weder eine Verengung noch eine Entzündung was könnte das noch verursachen.

                    Dann wenn ich wieder sehr spät Wasserlassen muss ist das Brennen weg wie gesagt immer wenn ich 2x in kurzer Zeit gehe passiert das.

                    Und schmerzen nach der Ejakulation da ich eine Ejakulation selten habe ist das nicht so problematisch doch komisch...

                    Auch muss ich ab und an oft Wasserlassen an einem Tag und dann ist wieder paar Tage/Wochen ruhe aber zum Glück nicht mehr so schlimm wie früher.

                    Ab und an passiert das auch wenn ich zuviel an das Wasserlassen denke aber das auch nur weil ich ab und an das gefühle habe nicht vollständig entleert zu haben.

                    Wie gesagt sollte ich nochmals einen Urologen aufsuchen oder ist das nach meiner Geschichte etwas mit dem ich mich abfinden muss.

                    Liebe Grüße

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                    • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                      Klingt für mich nicht ungewöhnlich.... Etwas weniger Konzentration auf die Symptomatik kann schon gut sein!

                      Lieben Gruß

                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                      • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                        Gut dann werde ich das so machen... die Ärzte meinten auch die Prostata wäre ein Geduldsorgan vielleicht muss ich mich einfach noch etwas Gedulden

                        Liebe Grüße

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                        • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                          Guten Morgen,

                          ich hätte noch eine Frage da ich selten auch ein Jucken/Stechen in der Harnröhre habe.

                          Wie gesagt wurde bei der Kultur nichts gefunden es wurde explizit nach schwer nachweisbaren Erregern wie Chlamydien gesucht auch wenn ich kein GV hatte, was ich aber trotzdem in Ordnung fand man weiß nie trotzdem Kein Befund.

                          Es hat ganze 4 Monate gedauert nach letzter AB EInnahme das ich wieder halbwegs ok war wie gesagt plagen mich jetzt nur noch ab und diese Beschwerden.

                          Meine Frage nach meiner Vorgeschichte wie wahrscheinlich halten sie eine noch bestehende Prostatitis wenn nicht eine Chronische Ursache.

                          Liebe Grüße

                          Kommentar


                          • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                            Hört sich doch aus meiner Sicht gut an.... Ich würde nun mit hoher Trinkmenge und Wärme unterstützen und ggf. etwas Quercetin ....


                            Lieben Gruß

                            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                            Kommentar


                            • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                              Ich werde es mal mit Quercetin probieren. Ich frage mich nur wo die stechenden Schmerzen herkommen und ab und an der Harndrang nach 1 Std nach dem Wasserlassen.

                              Entzündung nicht vorhanden Uroflow normal ich mein beim Wasserlassen brennt es ja nicht immer nur wenn ich zeitnah 2 mal Wasser lasse. Könnte es sein das der Urin da noch zu Konzentriert ist und so die Harnröhre reizt?

                              Liebe Grüße

                              Kommentar


                              • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                Das ist möglich - viel trinken immer gut!

                                Lieben Gruß

                                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                Kommentar


                                • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                  Vielen Dank,

                                  ich hätte eine Frage die mir noch eingefallen ist ich habe bei dem Uroflow Restharn gehabt aber so gering das es bedeutungslos ist.

                                  Normalerweise entleert sich die Blase doch komplett und da der Uroflow normal war was könnte dazu führen das da etwas zurückbleibt.

                                  Liebe Grüße

                                  Kommentar


                                  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                    Etwas Restharn darf sein (10% der Blasenkapazität).

                                    Lieben Gruß

                                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                    Kommentar


                                    • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                      Ah dann ist das ja verständlich.

                                      ich habe heute ein Artikel über eine abakterielle Prostatitis gelesen und sie schien mir zu Entsprechen von den Symptomen her, vielleicht auch eine Chronische Entzündung aber bis jetzt wurden bei mir ja keine Bakterien nachgewiesen.

                                      Auch interessant wurde erwähnt das 1/3 länger als 1 Jahr an den Symptomen einer Prostatitis leiden.

                                      Wie schätzen sie das ein das ich irgendwann wieder komplett Gesund werde oder hier vielleicht eine abakterielle Prostatitis vorhanden sein kann.

                                      Liebe Grüße

                                      Kommentar


                                      • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                        1. Werden Sie....
                                        2. Keine Sogen darum!

                                        Lieben Gruß

                                        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                        Kommentar


                                        • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                          Danke für ihre Einschätung,

                                          sollte ich also einen Abstrich ggf. eine Spiegelung meiden

                                          Liebe Grüße

                                          Kommentar


                                          • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                            Das kann ich individuell für Sie nicht entscheiden!

                                            Lieben Gruß

                                            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                            • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                              Ich überlege einen neuen Urologen aufzusuchen und zumindest einen Abstrich machen zu lassen.

                                              ich habe etwas und das will nicht weg... wie läuft ein Abstrich ab gibt es Schmerzen/Komplikationen ist ein Abstrich bei negativer Bakterienkultur sinnvoll?

                                              Liebe Grüße

                                              Kommentar


                                              • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                                Ich war heute beim Urologen da ich heute Mittag auf einmal nur sehr schwer Wasser lassen konnte das hatte ich auch während meiner 2 Prostataentzündung für 2 Tage damals meinte man da sie wegen der Entzündung vergrößert ist.

                                                Beim Urologen Blase leer Prostata Größe nach dem Abtasten anscheinend normal doch sogar bei der Urinabgabe beim Urologen hatte ich dieses erschwerte Wasserlassen.

                                                Der Urologe sagt es sieht alles normal aus abe einen festen Termin nächste woche Mittwoch und soll mit einem Protokoll zurück kommen (Toiletten Aufzeichnung)

                                                Der Arzt sagt das er das nicht glaubt seine Vermutung ist eine beginnende Depression. Es ist normal das es mir schlecht geht habe ja seit letztes Jahr kein einzigen Tag komplett gesund gehabt.

                                                Meine einzigen Fragen jetzt sind

                                                1. Kann eine Depression erschwertes Wasserlassen/Häufiges Wasserlassen mit gelegentlichem Stechen/Kribbeln verursachen mit einem gefühl das ständig was in der Harnröhre ist.

                                                2. Bin ich etwas Nervös das es zum Harnverhalten kommt da es wirklich schwer ist wasserzulassen und sehr schwer beginnt ob ich morgen zum Hausarzt soll oder Krankenhaus.

                                                Liebe Grüße

                                                Kommentar


                                                • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                                  1. NEIN
                                                  2. das bezweifle ich stark!


                                                  Sie haben einfach zu viele Gedanken und zentrieren sich auf Ihre Sorge.

                                                  Lieben Gruß

                                                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                                  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                                    Aber was ist dann das Problem das ich auf einmal erschwert Wasserlasse und es spät beginnt. Vielleicht eine letzte Frage

                                                    Wie Wahrscheinlich ist es das ich jetzt doch eine Harnröhrenenge habe trotz des gesunden Uroflows vor 4 Monaten wenn vielleicht doch eine Infektion bestand all die Monate..

                                                    Liebe Grüße

                                                    Kommentar

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