Eine urologische Frage.
Nach langen suchen im Internet bin ich nun hier gelandet. Ich bin 52 Jahre alt und bereits mit 30 mehr oder weniger impotent geworden. Nach langen Zögern war ich damit beim Arzt, der untersucht hat das ich im Penis Durchblutungsstörungen habe. Am Ende haben weder Viagra noch Penisring geholfen.
Dazu kommt das ich ebenfalls schon eventuell genau so lange (genau weiss ich es nicht mehr) Probleme habe mit dem "letzten" Tropfen nach dem Pinkeln. Um zu vermeiden das man einen Fleck in der Hose sieht lege ich immer ein Papiertuch mit rein, da es immer noch ewig nach tropft.
Und zu guter letzt kann ich mich nach dem Stuhlgang so oft putzen wie ich möchte (auch feucht), eine halbe Stunde später bin ich unten wieder wie ungeputzt und muss dieses noch einmal machen.
Mit all dem quäle ich mich schon 20 Jahre. Und wegen den Inkontinenzsachen habe ich noch nie ärztlichen Rat eingeholt (Scham).
Hängt das vielleicht alles zusammen?
Zusätzlich leide ich schon immer an Depressionen (unbehandelt).
Mache mir sehr Sorgen im Alter ein Pflegefall zu werden den man den Hintern putzen muss.
Für mich untragbar.
MfG
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