Hallo,
ich bin 22 Jahre alt und habe seit meiner Geburt eine Vorhautverengung. Zu einer Beschneidung kam es allerdings nicht. Als Kind (etwa bis zum Alter von 8 Jahren) mussten ich nur eine Chreme auftragen. Ehrlich gesagt wusste ich damals überhaupt nicht, wozu das gemacht wurde. Später wurde das ganze nicht mehr weiter behandelt. Niemand hat mir gesagt, dass es nicht normal sei, dass man die Vorhaut nicht nach hinten schieben kann. Deshalb habe ich es bis vor ein paar Monaten komplett ignoriert. Dadurch war aber über all die Jahre keine Reinigung der Eichel unter der Vorhaut möglich. Ich habe meinen Penis auch ehrlich gesagt nie wirklich "inspiziert". Beim Urinieren ist die Eichel durch die Vorhaut nicht zu sehen und da ich keinen Geschlechtsverkehr habe, ist mir auch in dieser Hinsicht nichts aufgefallen.
Nun sind vor einigen Wochen stechende Schmerzen an der Eichel aufgetreten. Außerdem habe ich Schmerzen in der Leiste und unmittelbar rechts oberhalb des Penisses. Das war für mich Anlass genug, mich endlich zu informieren. Im Internet bin ich mir dann bewusst geworden, dass es nicht normal ist, dass ich meine Vorhaut nicht zurückziehen kann. Sie lässt sich bei mir nur knapp einen Zentimeter nach hinten schieben, gerade weit genug, dass urinieren noch möglich ist. Mir ist dann auch aufgefallen, dass der Ausgang der Harnröhre erhoben und gerrötet ist. Unmittelbar unterhalb, quasi fast damit verbunden, befindet sich quasi wie eine Brücke ein Hautstrang an der Eichel, der mit der Vorhaut verbunden ist und ebenfalls gerrötet ist. Da ich die Vorhaut nicht weiter herunterziehen kann, kann ich nicht beurteilen, wie es darunter aussieht. Mir schwant da allerdings Übles. Im Internet las ich dann über Peniskrebs und dass mir möglicherweise der Penis amputiert werden muss. Das macht mir ehrlich gesagt mächtig Angst.
Nun sind mir im Nachhinein noch andere Dinge aufgefallen. Ich war vor zwei Monaten bereits beim Hausarzt, weil ich ständig auf die Toilette musste und der Urin schäumte. Es wurde dann eine Urinprobe angefertigt, mit dem Resultat, dass sich im Sediment Bakterien, Schleim, Calciumoxalatkristalle und amorphe Kristalle befinden. Zudem weist die Aerobe Kultur 10^4 CFU/ml mit einem Kulturwachstum von mehreren Keimen auf. Allerdings war das Eiweiß nicht siginifikant erhöht. Mein Hausarzt sah daher keinen Grund zum Handeln. Mir fällt aber auf, dass immer irgendwas im Urin schwimmt, fast durchsichtig, so als ob ein farbloses Gel im Urin schwimmer würde. Ich gehe davon aus, dass dies mit dem aktuellen Problem zusammenhängt,
Ich habe nun einen Termin beim Urologen, allerdings erst in über einem Monat. Ich bin allerdings sehr verunsichert und würde gerne schon zuvor eine Einschätzung haben, um was es sich dabei handeln könnte bzw. auf was ich mich einstellen muss.
ich bin 22 Jahre alt und habe seit meiner Geburt eine Vorhautverengung. Zu einer Beschneidung kam es allerdings nicht. Als Kind (etwa bis zum Alter von 8 Jahren) mussten ich nur eine Chreme auftragen. Ehrlich gesagt wusste ich damals überhaupt nicht, wozu das gemacht wurde. Später wurde das ganze nicht mehr weiter behandelt. Niemand hat mir gesagt, dass es nicht normal sei, dass man die Vorhaut nicht nach hinten schieben kann. Deshalb habe ich es bis vor ein paar Monaten komplett ignoriert. Dadurch war aber über all die Jahre keine Reinigung der Eichel unter der Vorhaut möglich. Ich habe meinen Penis auch ehrlich gesagt nie wirklich "inspiziert". Beim Urinieren ist die Eichel durch die Vorhaut nicht zu sehen und da ich keinen Geschlechtsverkehr habe, ist mir auch in dieser Hinsicht nichts aufgefallen.
Nun sind vor einigen Wochen stechende Schmerzen an der Eichel aufgetreten. Außerdem habe ich Schmerzen in der Leiste und unmittelbar rechts oberhalb des Penisses. Das war für mich Anlass genug, mich endlich zu informieren. Im Internet bin ich mir dann bewusst geworden, dass es nicht normal ist, dass ich meine Vorhaut nicht zurückziehen kann. Sie lässt sich bei mir nur knapp einen Zentimeter nach hinten schieben, gerade weit genug, dass urinieren noch möglich ist. Mir ist dann auch aufgefallen, dass der Ausgang der Harnröhre erhoben und gerrötet ist. Unmittelbar unterhalb, quasi fast damit verbunden, befindet sich quasi wie eine Brücke ein Hautstrang an der Eichel, der mit der Vorhaut verbunden ist und ebenfalls gerrötet ist. Da ich die Vorhaut nicht weiter herunterziehen kann, kann ich nicht beurteilen, wie es darunter aussieht. Mir schwant da allerdings Übles. Im Internet las ich dann über Peniskrebs und dass mir möglicherweise der Penis amputiert werden muss. Das macht mir ehrlich gesagt mächtig Angst.
Nun sind mir im Nachhinein noch andere Dinge aufgefallen. Ich war vor zwei Monaten bereits beim Hausarzt, weil ich ständig auf die Toilette musste und der Urin schäumte. Es wurde dann eine Urinprobe angefertigt, mit dem Resultat, dass sich im Sediment Bakterien, Schleim, Calciumoxalatkristalle und amorphe Kristalle befinden. Zudem weist die Aerobe Kultur 10^4 CFU/ml mit einem Kulturwachstum von mehreren Keimen auf. Allerdings war das Eiweiß nicht siginifikant erhöht. Mein Hausarzt sah daher keinen Grund zum Handeln. Mir fällt aber auf, dass immer irgendwas im Urin schwimmt, fast durchsichtig, so als ob ein farbloses Gel im Urin schwimmer würde. Ich gehe davon aus, dass dies mit dem aktuellen Problem zusammenhängt,
Ich habe nun einen Termin beim Urologen, allerdings erst in über einem Monat. Ich bin allerdings sehr verunsichert und würde gerne schon zuvor eine Einschätzung haben, um was es sich dabei handeln könnte bzw. auf was ich mich einstellen muss.
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