Seit ca. 2 Wochen muss ich vermehrt Wasser lassen.
Meine Trinkmenge hat sich um 1-2 Gläser insgesamt erhöht, da ich seit 3-4 Wochen ein Antidepressiver einnehme.
Laut Packungsbeilage wird unter *gelegentlich* Unfähigkeit Wasser zu lassen(Harnverhalt), unkontrollierbares,unwillkürliches Wasserlassen(harninkontinenz) berichtet.
Da ich beides verneinen kann, könnte es dennoch einen Zusammenhang zu meiner erhöhten Urinmenge mit dem Medikament geben?
Vor 2 Wochen hatte ich eine Vaginale Entzündung , auch bei meinem Frauenarzt klagte ich über vermehrtes Wasserlassen.
Urinprobe war gut.
Sie meinte, es könnte auch durch die Entzündung kommen, diese ist allerdings nun weg, Harndrang jedoch vorhanden.
Ab und zu zieht es sehr weit unten im Unterleib, gelegentlich auch leichtes ziehen oberhalb rechts links(Periode in 10 Tagen)
Im Sommer(mitte-Anfang ende) wurde beim Urologen Blase und Nieren per Ultraschall untersucht, alles ok.
Alle 1-2 Stunden muss ich auf die Toilette.
Seit heute Nacht 4 Uhr bis jetzt hab ich ca. 800 ml Urin gelassen und ca. 600 ml Tee getrunken.(Tee getrunken innerhalb 2 Stunden)
Ich hatte vor, 24 Stunden lang die Urinmenge zu messen, um zu schauen, ob ich im Normbereich von 1,5-2 Litern komme.
Was denken Sie?
Ferndiagnose natürlich nicht möglich, aber könnte die Menge mit dem Medikament zusammenhängen?
(Das Medikament nehme ich zum 3ten mal und das Symptom trat vorher nicht auf).
Liebe Grüße,
IceAngel
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