nun ist es bei einer Diagnose durch meinem Hausarzt nun einen Schritt weiter gekommen.
ich erzählte ihm von meinen Beschwerden ( leichtes brennen nach urinieren, Druck auf Blase, Unwohlsein, vor 2 Wochen komplett Schneeweißen aber wenig Ausfluss, über Tag bei Druck auf die Eichel wenig wässriger Ausfluss, leichte blasenwandverdickung, wenig Urin dafür den Befehl früh auf Toilette gehen zu müssen, bei jedem uringang vllt 150-200 ml. Vor 2 Monaten bevor die Symptome anfingen kann ich mich dran erinnern das ich nicht viel getrunken hab und auf einmal ca 300 ml farblosen Urin urinieren musste. Ca 15 min später wieder ohne zu trinken dasselbe. Tage später dann wenig Urin und nach dem urinieren konnte ich noch pressen aber es kam nichts. Also das Gefühl es wäre noch Urin in der Blase.
die kleinen 2 Nodulis erbsengroß in der linken Leiste sind Kalkablagerungen der lymphknoten durch die Prostata meinte er. Er sagte es wäre eine Prostataentzündung ohne körperliche Untersuchung (bis auf die Verhärtung in der Leiste) Zudem habe ich bei Druck in der hüftregion einen leichten Schmerz. Und leichtes Ziehen in der Leiste. Da ich 4 mal beim Urologen war und die Urinproben immer unauffällig waren genau wie Ultraschall, wo gesagt wurde Prostata sieht unauffällig aus verstehe ich nicht wie die Urologen nicht darauf kommen aber ein allgemeinarzt sofort bei der beschriebenen Symptomatik mit einer überzeugenden Sicherheit sagte was er vermutet.
Mein Arzt meinte er hofft nur das die Sache noch nicht chronisch geworden ist wovon ich aber ausgehe da ich das mit dem urinieren schon vor längerer Zeit bemerkte. Genau wie die Verhärtung in der Leiste vor ca. 1,5 Jahren. Da aber deutlich kleiner.
jetzt soll ich erstmal prostaforton uno nehmen und gucken ob es innerhalb einer Woche besser ist. Da habe ich den nächsten Termin bei meinem Arzt.
nun würde ich einfach gerne ihre Meinung dazu wissen.
kann es wirklich sein das es eine chronisch gewordene Prostataentzündung sein kann ?
was würden sie mir raten ?
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