Ich habe vor drei Monate eine penis fraktur gehabt ,die operiert worden ist. Das Problem ist die Stelle ,wo die Bruchstelle sich befand und das Nahtmaterial, das der Chirurg benutzt hat. Die Stelle ist kaudal, proximal und zwischen die corpora cavernosa und der Corpus spongiosum. Die urethra ist freigelegt um die Bruchstelle dicht zu kriegen. Der Chirurg hat Prolene(Stärke 1.0). statt PDS benutzt. Ich weiss es ist nicht eine alltägliche Operation und nicht viele Erfahrungen damit haben,aber sollte der Artz sich nicht informieren? Die collesche und Buksche Fascia sind ebenfalls mit Prolene zugenäht. Jetzt sind die Stellen schmerzhaft wo die Knoten sich befinden. Und die bindegewe Bildung ist massiv. Was kann ich tun? Wie lange muss ich warten für eine neue Operation? Und könnte man das als einen Kunst-Fehler betrachten?
Bitte ich brauche hilfe, ich bin zwei Monate mit Schmerzen und sediere mich ständig mit Analgetika .
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