bei mir wurde mittels MRT 3,0T in 7/2018 (wegen vergrößerter Prostata mit festgestellten Prostataadenom mit MRT 1,5T in 2015) kein Nachweis eines Prostataadenoms mehr festgestellt, aber dafür eine chronische Prostatitis. Ist die Diagnose mit dem MRT als sicher anzusehen? Welche Therapie ist hier am besten geeignet?
Ich war wegen meinen Beschwerden (die kommen und gehen) wie unangenehme leichte ziehende Schmerzen mit Druckgefühl im Dammbereich und so ca. jede 1-2Stunde Wasserlassen (mit ausreichend Urin) bereits schon 2x bei einem Urologen wo aber nichts festgestellt wurde. Die ob. genannten Beschwerden waren auch nicht ständig da nur ab und zu.
Vor 6 Wochen hatte ich mir ein E-Bike gekauft und bin bisher alle 2-3 Tage 25-50km gesamt ca. 700km gefahren. Die Beschwerden sind in letzter Zeit täglich zu spüren. Auch leide ich an Hämorrhoiden 1 Grades mit Ekzem im Analbereich (wird nach Verödung durch Proktologen + Cortisonsalbe z.zt. besser). Bakterien im Urin wurden gestern beim Hausarzt nicht festgestellt. Laut verschiedenen Infos im Internet solle man während einer Prostata-Entzündung aufs Radfahren verzichten? Was meinen Sie dazu?
Könnte man mit einem speziellen Fahrradsattel für die Prostata der den Dammbereich extrem entlastet verwenden und trotzdem während der Behandlung kurze Radfahrten (ca. 20KM mit Pause nach 10km 2-3mal die Woche), machen? Welche Fahrradsättel sind ideal dafür geeignet? Bin für eine Rückantwort sehr dankbar.
LG
Wekon
Kommentar