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Mein Vater hatte ein Prostata-Ca, was nach meiner Erinnerung mit 3-monatigen Spritzen(?) damals behandelt wurde; an diesem Krebs ist er nicht verstorben. Ich war nun mit 51 Jahren erstmalig beim Urologen zur Vorsorgeuntersuchung und habe ihm natürlich auch diese Werte mitgenommen. Er hat daraufhin Urin untersucht, eine Ultraschalluntersuchung durch den Unterbauch vorgenommen und rektal die übliche Tastuntersuchung vorgenommen. Soweit war dabei alles o. B. - eine leicht Vergrößerung der Prostata läge vor.
Er hat mich nun für in zwei Wochen zur Blutabnahme bestellt und möchte neben dem PSA-Wert auch den Wert des freien PSA bestimmen lassen. Eine Woche später habe ich dann wieder einen Termin bei ihm, um Blutwert zu besprechen und dann wohl auch noch eine rektale Sonographie der Prostata durchzuführen.
Ich hatte vor der ersten Untersuchung schon größere Ängste (hatte ich ihm auch gesagt), dass etwas verdächtiges gefunden wird; nun baut sich diese Angst langsam wieder vor den weiteren beabsichtigten Untersuchungen auf.
Würden Sie dem Vorgehen meines Urologen zustimmen; in Anbetracht einer leichten Vergrößerung sowie der erblichen Vorbelastung ist diese Vorgehensweise wohl sinnvoller als die Sache mit den bisherigen Erkenntnissen erst mal auf sich beruhen lassen, oder??
Danke im voraus für Ihre Meinung hierzu!
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